Bombastisch! Fantastisch!

Weitere begeisterte Zuschauerreaktionen
Titelbild
Herr und Frau Kasche (links) Frau Morgenthum und eine Bekannte mit einer Reporterin. (Foto: Nina Hamrle)
Epoch Times2. März 2007

Dr.rer.nat. Borcke aus Schöneweide bei Berlin sah eine Info über die Gala in einer Bibliothek liegen. Er vermutete, dass solch eine Gala sehr schnell ausverkauft sein würde und sicherte sich deshalb bald Eintrittskarten für sich und seine Gattin. Seine Frau zu ihrem Gesamteindruck befragt, meinte zur Gala:

„Fantastisch!“

Das Ehepaar besuchte erst vor einem Jahr China.

Zwei Schülerinnen von der Lili-Baum-Oberschule in Berlin-Spandau, – eine davon aus Vietnam – die an der Schule chinesisch lernen, wurden von ihrer Lehrerin auf die Gala aufmerksam gemacht. Da es bei der Gala relativ viele junge Leute gab, fragten wir sie, ob und wie ihr die Aufführung gefallen habe:

Ungewöhnlich, bombastisch und farbenfroh,“ so meinte eine Schülerin ( rechts im Bild ).

Auf die Frage, ob sie denn so etwas wie Pekingoper erwartet hätten, da diese Kunstform im Westen doch recht bekannt ist, entgegneten sie, dass ihnen klar war, dass es unterschiedlich sein müsse. Was es aber genau sei, das offenbarte ihnen erst die Show.

Von der vietnamesischen Zuschauerin wurde besonders der mongolische Tanz gelobt, ihre deutsche Mitschülerin war eher vom Erhu fasziniert.

Sie fanden die Gala in jedem Fall empfehlenswert.

Zwei Damen aus Berlin beantworteten die Frage, woher sie über die Gala informiert wurden, dass die Eintrittskarten ein Weihnachtsgeschenk von Bekannten, dem Ehepaar Kasche gewesen sei. Frau Morgenthum und andere Gäste meinten, es habe bei dieser Show keinen einzigen Minuspunkt gegeben. Sie hoben die Kostüme und Trachten besonders hervor.

Herr Kasche meinte, die Texte der chinesischen Lieder seien ernst gewesen, was ihn aber angesprochen habe. Er hatte durch einen Aushang am ICC von der Gala erfahren, und sei dadurch auf die Idee mit dem Weihnachtsgeschenk gekommen. Sie wunderten sich, warum für so eine Show, die zum ersten Mal in Deutschland stattfand, nicht wesentlich mehr Werbung in Berlin gemacht worden wäre.

Das läuft aber jetzt mit Mund-zu-Mund-Propaganda ab, beim nächsten Mal braucht diese Veranstaltung kaum noch Werbung“, so waren sie sich einig.



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