„Der Tanz ist sehr ausdrucksvoll“
LOUVAIN-LA-NEUVE, BELGIEN – Jean Remy ist Professor an der Universität von Louvain-la-Neuve, an der Fakultät für Wissenschaft, Wirtschaft, Soziales, Politik und Kommunikation. Er verfasste mehrere Broschüren wie „Par ma fenetre – Louvain-la-Neuve“ („Durch mein Fenster – Louvain-la-Neuve“) oder „Louvain-la-Neuve, une manière de concevoir la ville (Louvain-la-Neuve – ein Weg die Stadt zu planen)
Die Show der Künstlergruppe Shen Yun Performing Arts, die sich zur Zeit auf Welttournee befinden und nun ihn Lovain-la-Neuve gastiert, hat ihm gefallen. Beeindruckt war er vor allem vom letzten Tanz: „Die Kostüme beim letzten Tanz „Tibetischer Lobestanz“ waren sehr eindrucksvoll.“
Bezüglich der Musik bei Shen Yun sagte der Professor: „[Es ist] sehr verschieden von der westlichen Musik. Man muss da langsam reinkommen – ich mochte es.“
Die Geschichten die im Tanz erzählt werden, werden von Moderatoren erläutert: „Die Moderationen davor waren sehr hilfreich für das Verstehen, sie haben die Geschichten erläutert.“
Er erzählte, dass er durch eine Broschüre in einem Restaurant von Shen Yun erfahren hatte, und sich dann entschieden hatte zu kommen.
Abschließend kommentiert der Uniprofessor: „Es war das Tanzen, der Tanz ist sehr ausdrucksvoll, [es ist] nonverbale Kommunikation. Ich habe die Show sehr genossen.“
Die Epoch Times Deutschland freut sich, als Medienpartner von Shen Yun Performing Arts World Tour 2010 ihren Leserinnen und Lesern einen exklusiven Einblick in ein einzigartiges Kulturereignis bieten zu können.
Die Aufführungen von „Shen Yun“ finden bis Mitte Juni in folgenden Städten statt:
Louvain-la-Neuve/Neu-Löwen bei Brüssel, Belgien / 30. April – 11. Mai
Neuchâtel, Schweiz / 13.- 16. Mai
Istanbul, Türkei / 21.-22. Mai
Chişinău/Kischinau, Republik Moldau / 25.- 26. Mai
Odessa, Ukraine / 28. Mai
Athen, Griechenland / 3.- 4. Juni
Turin, Italien / 8.- 9. Juni
Lodz, Polen / 14.- 16. Juni
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion