Fotograf Hovest versprach dem Dalai Lama einen Bildband: Hundert Tage Tibet (+FOTOS)

Titelbild
Der Autor und Fotograf York Hovest in TibetFoto: York Hovest
Von 15. September 2014

„Spiritualität bedeutet, dass wir zu einem Menschen werden, dem das Wohl der anderen am Herzen liegt“. (Dalai Lama)

„Hundert Tage Tibet – Das Versprechen“, der sicherlich bislang schönste Bild-Textband erschien heute in München. Aus mehr als 9.000 Fotos hat der international erfolgreiche Werbe- und Modefotograf York Hovest, 1978 in Wesel am Niederrhein geboren, eine faszinierende Auswahl getroffen. Daraus ist ein atemberaubendes Meisterwerk entstanden, über 200 Seiten im Großformat. Der Leser und Betrachter taucht in einen Kosmos ein, der mit Worten kaum zu beschreiben ist.

„Ich lebe mit meiner Familie in München. 2011 hatte ich die einmalige Chance, den XIV. Dalai Lama bei einem Besuch in Deutschland zu portraitieren. Berührt von dieser einzigartigen Begegnung übermittelte ich ihm in einem persönlichen Brief ein ganz besonderes Versprechen, das mich auf völlig neue Wege in meinem Leben geführt hat.

Mit dem Buch „100 Tage Tibet – Das Versprechen“ versuche ich, den Menschen in Deutschland das Schicksal eines Landes näher zu bringen, wie es so wohl kein zweites jemals erlebt hat. Tibet ist für mich im Laufe der letzten zwei Jahre zu einem Ort der Inspiration geworden, zu einem Ort, der mein Leben und Denken auf eindrucksvolle und positive Weise verändert hat“.  

Ein überaus mutiges Versprechen des Fotografen aus München: auf eine Expedition in ein Land zu gehen, das seit 1950 von China besetzt ist. Nach Tibet, einer sogenannten autonomen Region, die einem Polizeistaat gleicht, in dem sich kein Tourist frei bewegen kann und der XIV. Dalai Lama ein Staatsfeind ist. Hovest erfüllte sein Versprechen.

Doch seine erste Exkursion im Frühjahr 2012 endete nach knapp sieben Wochen ganz plötzlich, ohne dass er auch nur annähernd seine Ziele erreicht hätte. Zwei Tibeter hatten sich in der Hauptstadt Lhasa verbrannt. Sie wollten auf ihre Verzweiflung und das Leid ihres Volkes aufmerksam machen. Die Chinesen wurden nervös, Ausländer mussten sofort aus dem Land. Auch Hovest: Ein Soldat zerriss vor seinen Augen mit einer Handbewegung das für ihn wichtigste Permit. Ohne eine solche Reisegenehmigung geht in Tibet gar nichts. Dann zeigte der Chinese in Richtung Grenze. „Raus“, sollte das heißen.

Über ein Jahr lang bereitete sich York Hovest auf die groß angelegte Expedition vor. Zunächst körperliches Training, mehrfache wöchentliche Laufeinheiten, zahllose Übungstage unter Anleitung professioneller Alpinisten in den Bergen in der Umgebung von München, spezielle Kletterschulung. „Jedes Wochenende waren andere Touren geplant, die mit der Zeit immer anspruchsvoller wurden. Da viele Wegstrecken sowohl in Nepal als auch in Tibet zu Fuß zurückgelegt werden müssten und ich dabei mit Gepäck unterwegs wäre, musste ich meinen Körper an das Gewicht der zwei Rucksäcke gewöhnen, die ich für mich eingeplant hatte.

Während ich viel Zeit mit der Ausarbeitung meiner Reiseroute verbrachte, testete ich außerdem die Tragfähigkeit meiner Schultern auf täglichen Märschen. Dafür lief ich morgens mit meinen Bergschuhen und einem 85-kg-Rucksack, gefüllt mit 12-Liter-Wasserflaschen, auf dem Rücken durch den Englischen Garten bis hin zu meinem Büro in der Stadtmitte und abends wieder zurück.

Nach ein paar Wochen kam dann der zweite Rucksack hinzu, der das ungefähre Gewicht der Kameraausrüstung beinhaltete: die große Leica S2mit drei verschiedenen Objektiven, die Kleinbildkamera Leica V-Lux und eine handliche Go-Pro-Filmkamera sowie Stative und Akkus, Festplatten und etliches mehr an Zubehör. In den ersten zwei Wochen hatte ich mit diesem doppelten Gewicht ernsthaft zu kämpfen, da meine Schultern und mein Nacken ein so hohes Gewicht nicht gewohnt waren.

Um die starken Temperaturunterschiede in Tibet besser verkraften zu können, benötigte ich ein größeres Polster auf meinen Rippen. Eine Reserve quasi, aus der mein Körper die nötige Energie würde ziehen können. In Absprache mit meiner Frau begann ich die Ernährung Schritt für Schritt umzustellen… Es gab später Momente, in denen ich über mich hinauswachsen musste. Momente, die mir noch heute eine Gänsehaut bescheren, wenn ich an sie denke…“

[–Wer ist dieser Fotograf York Hovest aus Wesel am Niederrhein?–]

Warum wagt der Vater eines kleinen Jungen, ein Fotograf aus der Modebranche, ein solches Abenteuer? Warum legt er auf zwei Reisen in den Jahren 2012 und 2013 insgesamt 5400 Kilometer in Tibet zurück, viele davon zu Fuß? Warum riskiert er teilweise mit versteckter Kamera, die Situation eines Volkes zu dokumentieren, das unter ständiger chinesischer Kontrolle lebt?

Von Kindheit an war Hovest Abenteuerreisen gewohnt. Seine Eltern nahmen ihn und seinen älteren Bruder immer wieder auf exotische Reisen mit. In den Urwald von Venezuela, nach Sri Lanka, nach Südafrika. Das war das Kontrastprogramm zu seiner Schullaufbahn auf der Gesamtschule im niederrheinischen Wesel und seiner Lehre als Energieanlagen-Elektroniker. Er wollte fort von zuhause, und die Gelegenheit bot sich, als er mit 19 Jahren den ersten Platz bei einem regionalen Model-Wettbewerb belegte. Das war das Sprungbrett in eine neue Welt: New York, Athen, Mailand. Die Porträts von Hovest waren bald in Katalogen und Hochglanzmagazinen zu sehen. Er wurde nach Monte Carlo oder Nizza eingeladen, um auf den Partys der Reichen den Schönen zu spielen. Das brachte zwar kein Vermögen, aber ein gutes Lebensgefühl.

Und er beobachtete, was die Menschen hinter den Kameras taten. Mit 23 begann er neben den Modeljobs als Assistent, Kaffee- und Kabelträger von Fotografen zu arbeiten. Bei einem Shooting in Südafrika lernte er seine spätere Ehefrau Saskia kennen, ebenfalls ein Model. Das war 2002. Acht Jahre später kam Sohn Jasper zur Welt. Saskia und der dann eineinhalb Jahre alte Jasper waren auch dabei, als Hovest am 21. August 2011 im alten VW-Bus von ihrem Wohnort München nach Wiesbaden fuhr, um den Dalai Lama als Fotograf zu begleiten. Schon am ersten Tag gab es ein Treffen der Familie mit dem Friedensnobelpreisträger im „Hotel Nassauer Hof“.

Jasper spürte offenbar die Unruhe seiner Eltern und wimmerte im Kinderwagen und warf sich hin und her. Die Eltern schnallten ihn an, Jasper wurde immer unruhiger und fing an zu weinen. Das änderte sich schlagartig, als der Dalai Lama kam. Auf dem Weg Richtung Hotelausgang bemerkte der tibetische Mönch das weinende Kind. Er beugte sich über den Jungen – der ihm plötzlich lächelnd sein Matchbox-Auto schenkte. Wenig später erzählte der Dalai Lama im Hessischen Landtag in Wiesbaden den Parlamentariern von seinem Treffen mit Jasper: „Als Buddhist, der an eine Kontinuität im Leben über viele Existenzen hin glaubt, hatte ich das Gefühl, dass wir uns vielleicht schon in einem vergangenen Leben kannten.“

Der Dalai LamaDer Dalai LamaFoto: Roland R. Ropers

York Hovest ließen diese Worte nicht mehr los. Es folgte eine schlaflose Nacht, in der ihm eine Idee kam. Er schrieb einen Brief: „Dear Tenzin", redete Hovest den Dalai Lama unpassend mit dem Vornamen an, den er bei der Mönchsweihe erhalten hatte. Und dann weiter auf Englisch: „Ich möchte nicht nur reden, sondern etwas für Sie tun. Etwas für Tibet. Ich will ganz Tibet bereisen und das Leben der Menschen in Tibet einfangen, die Schönheit des Landes. Und den tief greifenden Wandel, seit Sie geflohen sind.“ Einen Tag später bekam der Dalai Lama diesen Brief. Ob und wo er ihn gelesen hat, hat York Hovest nie erfahren.

In seinem Vorwort zu dem Buch „100 Tage Tibet“ schreibt der XIV. Dalai Lama am 26. April 2014: „Ich habe Menschen immer dazu ermutigt, nach Tibet zu reisen, um die Situation der Tibeter mit eigenen Augen sehen zu können. Ich bin froh, dass York Hovest, ein professioneller Fotograf aus Deutschland, in der Lage war, Tibet zu besuchen und diese außergewöhnlichen Bilder von unserem Volk und unserer Kultur und unserer Landschaft zu machen. Solche Bildbände helfen auch, die Aufmerksamkeit darauf zu lenken, welches Potenzial das tibetische Kulturerbe hat, zur Entwicklung der Menschheit beizutragen. Dafür freue ich mich sehr über das Projekt von York Hovest.“

[–An der Grenze des Todes am Kailash–]

Noch gut hundert Meter. Das Kloster Drirapuk ist in Sichtweite. Rote Steinmauern, zehn Meter hoch, auf dem Dach das Dharma-Rad mit seinen acht Speichen, flankiert von zwei goldenen Rehen. Für York Hovest ist es die Erlösung, die Rettung. 13 Stunden in eisiger Kälte liegen hinter ihm, seine Füße spürt er schon lange nicht mehr, seine Hände sind Eisklumpen. Die Kräfte des 1,90 Meter großen Mannes sind aufgezehrt, da ist nichts mehr. Zehn Grad unter null sind es, aber der Wind im Westen Tibets, 5210 Meter über dem Meeresspiegel, macht es gefühlt noch viel kälter.

Auch sein Begleiter und medizinischer Betreuer, Andreas Stollreiter, ein durchtrainierter Osteopath, ist am Ende. Seine Fersen bluten, die Füße sind taub. Vor ein paar Stunden haben die beiden Männer begonnen zu fantasieren. „Seine Füße spürt er schon lange nicht mehr, seine Hände sind Eisklumpen“. Die Felswand in einer Schlucht war auf sie zugekommen. Sie dachten, das sei eine optische Täuschung. Sie riefen ihren wichtigsten Bergführer.

Der kleine Mann merkte sofort, dass Hovest und Stollreiter halluzinierten. Er legte die beiden Deutschen in den kalten Schnee, die anderen Sherpas kamen hinzu. Sie nahmen ihre Beine hoch, schüttelten sie, achteten darauf, dass ihre Schützlinge nicht einschliefen. Das hätte in dieser Höhe den Tod bedeuten können. Warum hat York Hovest riskiert, im Winter aufzusteigen? Die Höhenkrankheit hatte er gerade hinter sich. Noch zwei Tage zuvor kam er nicht aus dem Bett, lag da mit unerträglichen Kopfschmerzen. Ibuprofen hat er gegen den Schmerz eingenommen, 1600 Milligramm in wenigen Stunden. Dazu Diamox und Capval.

Warum hat er nicht gewartet, bis die Mönche vom Kloster Drirapuk die 21 Kilometer den Mount Kailash runterkommen? Sie überwintern hier oben und hätten den Pfad vom heiligsten Berg der Buddhisten hinunter ins Tal gelegt, sobald die Witterung es zugelassen hätte. Doch Hovest wollte nicht warten, keine Zeit verlieren. Seine Mission musste gelingen, sein Versprechen, er musste es einhalten. Das hat er nie infrage gestellt. Auch jetzt nicht, wo er kraftlos im Schnee versinkt. Dabei waren es nur ein paar Sätze: Er wolle das Leben des tibetischen Volkes, dessen Leid, aber auch die Schönheit des Landes einfangen.

Die Wucht der chinesischen Militärpräsenz in Tibet

Es ist das erste Mal, dass Hovest in dieser Wucht mit der Militärpräsenz der Chinesen konfrontiert wird. Immer wieder mal würde er auf seinen beiden Reisen Panzer, Lkw-Konvois und Militärhubschrauber beobachten – ohne herausfinden zu können, wohin die Soldaten ziehen. Tibet, 1950 von den Chinesen überfallen und ein Jahr später annektiert, gleicht einem Überwachungsstaat, in dem kaum Raum für die tibetische Kultur bleiben soll.

Amnesty International beklagt seit Jahren Verletzungen der Menschenrechte, politische Prozesse, Folter. Chinesisch als Amtssprache verdrängt das Tibetische aus dem öffentlichen Leben. Hauptunterrichtssprache ist Chinesisch, der Dalai Lama ist Staatsfeind. Wer die tibetische Flagge hisst, wer den Namen des spirituellen Führers ausspricht oder sogar sein Porträt bei sich trägt, riskiert harte Strafen, sogar Gefängnis.

Schon in der Hauptstadt Lhasa bekommen aufmerksame Reisende den Eindruck, in einer modernen Welt nach orwellschem Vorbild angekommen zu sein. Jedes Kloster hat eine eigene Polizeistation. Selbst in verwinkelten Gassen hängen die kleinen beweglichen Kameras, die aussehen wie Laternen, die aber nachts und tags Bilder einfangen. Schätzungen zufolge sind es mindestens 300.000 chinesische Soldaten und Polizisten, die auf rund drei Millionen Tibeter in der sogenannten Autonomen Region aufpassen.

Es ist ein gigantischer Aufwand, das dokumentieren die Bilder Hovests, mit dem ein kleines, harmloses Volk in Schach gehalten wird. So, als könnte es zur Bedrohung für das Riesenreich China werden. Die Soldaten, die Polizisten, sie sind omnipräsent. Nur ihre Uniformen und Waffen unterscheiden sich: Manche haben Schutzschilde, andere nicht. Manche Schlagstöcke, andere Maschinengewehre. Sie sitzen auf den Hausdächern. Im Visier stehen Touristen wie Tibeter. Seit 2009 haben sich mehr als 130 Mönche, Nonnen und Laien selbst angezündet.

Diese Omnipräsenz staatlicher Macht ist auch außerhalb der Ballungszentren Lhasa, Shigatse und Gyantse sichtbar. Selbst in kleinen Bergdörfern entdeckt Hovest mit seiner versteckten Kleinbildkamera die 360-Grad-Überwachungs-anlagen. Sogar für die Nomaden haben die Finanzbeamten ein ausgefeiltes Kontrollsystem: Auf einen ihrer Yaks muss eine chinesische Flagge geheftet sein – als Zeichen dafür, dass auch sie Viehsteuer entrichten.

Beim Betrachten der einzigartigen Fotos und Lesen der Buchtexte kommen einem die Tränen.

[–Der Dalai Lama empfängt York Hovest in Dharamsala–]

Es ist der 14. August 2014. Der Dalai Lama empfängt  York Hovest in Dharamsala einem abgedunkelten Raum, die Fenster sind nach hinten mit dichten weißen Vorhängen verschlossen. Das braune Sofa und die braunen Sessel stehen schon seit vielen Jahren hier, genauso wie der Altar mit dem Bildnis einer Buddha-Statue in goldenen Farben. Der Sessel, in dem der 79-jährige tibetische Mönch sitzt, unterscheidet sich von den anderen durch dunkles Tuch, das säuberlich die hintere Hälfte der Sitzfläche abdeckt. Eine kleine Klimaanlage bläst kühle Luft in das Zimmer.

Hovest ist den weiten Weg über Delhi bis hier in den Nordosten Indiens gekommen, es ist die letzte Etappe seines Versprechens. Etwas mehr als sieben Stunden Flug, dann eine fast zwölfstündige Autofahrt hinauf nach Dharamsala. Es ist Regensaison, da fallen die Flüge oft aus. Hier im nordindischen Hochland knapp 2000 Meter über dem Meeresspiegel will er dem Dalai Lama das erste druckfertige Exemplar von „Hundert Tage Tibet – Das Versprechen“ übergeben. Anschließend ist ein Interview geplant. Tibet, China, Russland, Gaza – das Themenspektrum ist weit.

Eine Dreiviertelstunde ist für das Gespräch angesetzt, „maximal eine Stunde“, sagte am Vortag Tenzin Taklha, der Sekretär des obersten tibetischen Mönchs. Es würde also nicht viel Zeit dafür bleiben, dass der Dalai Lama den National-Geographic-Bildband durchsieht. Vielleicht fünf bis zehn Minuten. Das war der Plan. Aber es würde allemal mehr Zeit sein als in Deutschland, wo der Dalai Lama meist nicht mehr als 20 Minuten für ein Interview hat und auch nicht so ausgeruht und entspannt ist.

Vorsorglich hat Hovest das Buch dem Sekretär am Vortag schon einmal mitgegeben, vielleicht könne sich Seine Heiligkeit ja schon einmal einen Eindruck verschaffen. Doch die Hoffnung wird enttäuscht: „Seine Heiligkeit konnte es sich leider nicht ansehen“, sagt der Sekretär in perfektem Englisch kurz vorm Treffen und reicht das Buch zurück. Hovests Enttäuschung währt nicht lange. Genauso wenig wie seine Nervosität, mit belegter Stimme und unsicherem Lächeln begrüßt er den Dalai Lama.

Der hat viel Übung darin, Menschen den allzu großen Respekt zu nehmen. Er lacht, ergreift ihre Hand, er fragt. Oder er nimmt neugierig einen Bildband entgegen. Er legt das Buch vor sich auf den Tisch, beugt sich vor und beginnt zu blättern. Er freut sich über die schönen Landschaftsaufnahmen und fragt Hovest, ob in dieser Höhe überhaupt irgendwelche Bäume wachsen könnten. Dann hält er beim Schwarz-Weiß-Foto des Potalas inne – seines Winterpalasts in Lhasa, in dem er groß wurde und aus dem er 1959 fliehen musste. Es vergehen etwas mehr als 40 Minuten, in denen der Dalai Lama Seite für Seite durch das Buch blättert. Sein Sekretär wird schon nervös, im Anschluss an das Gespräch steht das Treffen mit einem indischen Minister auf dem Programm. Und das eigentliche Interview hat noch gar nicht begonnen. Doch der Dalai Lama lässt sich nicht ablenken, zu sehr genießt er den Ausflug in die Vergangenheit, die dieser Bildband für ihn bedeutet.

Foto: Cover National Geographic

York Hovest

Hundert Tage Tibet: Das Versprechen

Text- und Bildband

Gebundene Ausgabe: 220 Seiten

Verlag: National Geographic

(15. September 2014)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3866904118

45, – Euro



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