Enthüllt: China bedroht die Welt mit biologischer Kriegsführung + Video

Jeff Nyquist ist Experte für die Geschichte der Sowjetunion und der Kommunistischen Partei Chinas. Er sprach mit Journalist Joshua Philipp von der Epoch Times USA und enthüllte dabei Pläne der KP, Amerika mit biologischen Waffen zu "säubern".
Titelbild
Die Polizei an einer Straßensperre, bevor die auf dem Schiff der Diamond Princess in Japan gestrandeten Passagiere auf dem Anwesen von Chun Yeung eintreffen, um am 20. Februar 2020 ihre 14-tägige Quarantäne in Hongkong zu beginnen.Foto: ISAAC LAWRENCE/AFP über Getty Images
Epoch Times20. Februar 2020

Jeff Nyquist hat eine bedeutende Rede von Chi Haotian analysiert. Diese Rede wurde 2005 gehalten und offenbarte die Pläne der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) gegen den Westen – in Form eines atomaren Schlags. Chi war zwischen 1987 und 1992 Chef des Generalstabs und militärischer Befehlshaber der Streitkräfte Chinas und von 1993 bis 2003 Verteidigungsminister.

Nyquist sagt im Gespräch mit dem Epoch Times Reporter Joshua Philipp: Diese Rede sei sehr ungewöhnlich gewesen, „weil [Chi] zunächst über eine Umfrage spricht, die online durchgeführt wurde – eine Meinungsumfrage unter Chinesen. Sie [die Partei] wollte wissen, ob die Chinesen mit der Tötung von Gefangenen, darunter von Frauen und Kindern in der Zivilbevölkerung in großer Zahl einverstanden wären oder nicht. [Chi] äußerte sich sehr zufrieden über die Umfrage. Denn 80 Prozent der Befragten sagten, dass es für sie in Ordnung sei, wenn Kriegsgefangene und Zivilisten in einem Krieg getötet werden.“

In Chis Rede aus 2005 hieß es wörtlich: „Die Frage: ‚Würden Sie das Feuer auf Frauen, Kinder und Kriegsgefangene eröffnen?‘, bejahten über 80 Prozent. Das übertraf unsere Erwartungen bei weitem.“

„Chi sagte: ‚Das bedeutet, dass unsere Soldaten ihre Soldaten in einem Krieg töten werden. Es bedeutet aber auch, dass, wenn die Regierung wirklich rücksichtslose Maßnahmen ergreifen muss, die Leute nichts dagegen haben werden. Sie werden kein Problem damit haben'“, zitiert der Experte aus der Rede. Also wären nur 20 Prozent der Bevölkerung gegen „rücksichtslose Maßnahmen“ seitens der KP-Regierung. Und da die Mehrheit der Bürger kein Problem mit Gewaltanwendung hat, wäre auch die Autorität der KP Chinas in solch einem Szenario nicht in Gefahr.

Rede aus 2005 enthüllt Pläne für die Kolonialisierung Amerikas

Das Problem in China sei die Überbevölkerung – und das wäre auch der Grund für diese Umfrage gewesen, erklärt Nyquist und verweist auf Chis Rede von 2005. Der KP-General sagte damals: „China ist überbevölkert. Die chinesische Wirtschaft wird nicht weiter unbegrenzt wachsen können. Es wird unweigerlich eine Rezession innerhalb der chinesischen Wirtschaft geben. Und wenn die chinesische Wirtschaft scheitern sollte, wenn die Bevölkerung nicht mehr auf dem Land gehalten werden kann und es eine Revolution gegen die Kommunistische Partei geben würde, dann würden wir alle als Kriminelle gehängt. Dann müssten wir die Herrschaft der Kommunistischen Partei rechtfertigen, indem wir das chinesische Volk lehren, hinauszugehen.“

Mit dem „hinausgehen“ sei die „Eroberung und Kolonisierung neuer Länder“ gemeint, erklärt Jeff Nyquist im Interview mit der Epoch Times. Dort solle dann ein „zweites China“ geschaffen werden „in das sie Hunderte Millionen Menschen umsiedeln könnten, um den Überbevölkerungsdruck auf China zu mildern.“

Der KP-Beamte Chi sprach in der Rede auch davon, dass es unbedeutend wäre, Taiwan, Indien, Japan oder gar ganz Südostasien zu besiedeln, „weil die Amerikaner uns blockieren würden. Die Amerikaner würden sich beeilen diejenigen zu verteidigen, die wir angreifen. Und wir würden in einem Krieg mit Amerika enden“.

Also solle sich China, so Chi in seiner Rede, Amerika direkt vornehmen:

Wir müssen herausfinden, wie wir Amerika mit biologischen Waffen säubern können. Denn wir können keinen Atomkrieg gegen Amerika führen, sonst würden wir auch China und Nordamerika zerstören und wir würden kein zweites China bekommen“.

Chinas Plan ist demnach: eine Art Krieg zu führen, der Amerika weiterhin intakt hält – und auch Wohnmöglichkeiten und Infrastruktur nicht zerstört. „Diese Methode soll uns erlauben, einfach ins Land zu ziehen und neu zu besiedeln,“ so Chi. Und das wäre die biologische Kriegsführung, schlussfolgert Nyquist.

Was hat das mit dem Coronavirus zu tun?

Bezugnehmend auf den Ausbruch des Coronavirus fasst Joshua Philipp die Situation so zusammen: „Der Volkskongress, die größte Jahreskonferenz der Kommunistischen Partei Chinas, wurde verschoben, weil in der Haupthalle, in der die Konferenz stattfinden wird, Fälle des Coronavirus gemeldet wurden. Für die KPCh ist dies von größter symbolischer Bedeutung. Sie würde eine Konferenz niemals verschieben, wenn sie nicht dazu gezwungen wäre.“ Doch trotz der Gefahr müssten Regierungsangestellte weiterhin arbeiten. „Und jene die sich öffentlich gegen die Partei und ihren Umgang mit dem Coronavirus aussprechen werden verhaftet,“ so Philipp weiter.

Es gibt Vermutungen und Gerüchte, das Coronavirus stamme aus einem Biowaffen-Labor der chinesischen Regierung in Wuhan – dem Epizentrum der Epidemie. ET-Reporter Philipp stellt aber klar:

Wir können das nicht verifizieren. Wir betonen, dass wir das noch nicht verifizieren können. Aber es kommen jetzt immer mehr Informationen heraus, die darauf hindeuten, dass es sich hier um ein von Menschenhand geschaffenes Virus handelt. Es scheint immer wahrscheinlicher zu sein, dass es mit dem P4-Forschungslabor in Wuhan zusammenhängt.“

Der China-Kenner Joshua Philipp spricht im Interview mit Jeff Nyquist über den Ursprung des Coronavirus. Und darüber, wie die KP Chinas Mitte Dezember 2019 acht Ärzte verhaftet ließ, weil sie über den Ausbruch der Krankheit berichtet hatten. Die Vermutung, dass der Markt in Huanan die Quelle der Krankheit sei, „erwies sich als falsch,“ so Philipp. „Daher können wir nur spekulieren und die Beweise anschauen, die wir gefunden haben“.

„Wir wissen zwei Dinge“, fährt er fort. „Erstens, setzt sich das Virus so zusammen, dass ein Teil zu 100 Prozent mit einem Fledermaus-Coronavirus überein stimmt – wie vom chinesischen Militär angegeben. Der andere Teil macht den Virus auf den Menschen übertragbar und der scheint vom SARS-Virus zu stammen.“

In Wuhan wurde 2004 – nach der SARS-Epidemie – ein P4-Virologie-Labor errichtet. 2015 hatte das Labor einen Forschungsbericht veröffentlicht, in dem es hieß: „Das Labor hat erfolgreich ein Fledermaus-Coronavirus so verändert, dass es auf den Menschen übertragbar ist“.

Kriegsführung à la China und Russland

Aber zurück zur Rede des ehemaligen Verteidigungsministers der KP Chinas, Chi Haotian. Chi sprach über einen langfristigen Plan der Partei – über das Erstarken der chinesischen Macht, das nur durch die „Säuberung und Kolonialisierung anderer Länder“ erreicht werden könne.

Philipp erklärt im Interview, dass viele Forscher bezweifeln würden, was chinesische Generäle sagen. „Da sie einfach zu extrem sind. Zu der Zeit um 2005 herum haben noch viele von denen geglaubt, dass China sich ändern kann. China hat sich geöffnet, vor allem haben sie angefangen, weltweit Handel zu betreiben – sie sind kapitalistischer geworden.“

Sie haben sich von der verrückten kommunistischen Ideologie ein wenig entfernt. Aber die Hardliner, vor allem das Militär und die Generäle, haben dieselben Ideen wie im Kalten Krieg.“

Philipp meint auch, dass viele Akademiker und Forscher langsam einsehen würden, dass China sich gar nicht geändert habe.

Die Kommunistische Partei Chinas ist immer noch kommunistisch und die chinesischen Generäle halten immer noch denselben harten Kurs – extreme Militäroffiziere, die den Krieg mit unkonventionellen Mitteln und Methoden führen wollen. Die wirklich über das hinausgehen, was wir als in Ordnung und moralisch in Bezug auf die Kriegsführung ansehen.“

Jeff Nyquist konnte nicht fassen, was er in Chis Rede las: „Das wäre die Reaktion der meisten, wenn man so eine Fantasterei lesen würde. [Chi] stellte sich sogar als eine Art humanitärer Kommunist dar, der bedauert, dass er 300 Millionen Amerikaner töten muss“.

Geheimer Vertrag zwischen Russland und China zu Atomkrieg gegen Amerika

Nyquist hat vor 20 Jahren Forschungen zu dem Thema Kriegsführung in der Sowjetunion angestellt. Damals hatte er auch einen russischen Überläufer kennengelernt. Oberst Stanislav Lunev sprach fließend Mandarin und war in China tätig. „Er hatte die gleichen Beziehungen zu China wie das russische Militär.“ Nach dem Fall der Sowjetunion gab es in Moskau ein Treffen von Generälen. Lunev war als hochrangiger Oberst dabei.

Nyquist sagt im Interview mit der Epoch Times, dass Lunev ihm gesagt habe: „[Russland] hatte einen geheimen Vertrag mit China unterzeichnet, um alle Informationen über Nordamerika zu teilen. Aber sie hatten auch eine Vereinbarung über einen künftigen Krieg, den sie zusammen planten“.

Nyquist erzählt im Interview weiter: „Eines der ersten Dinge, die die Generäle zu ihm [Lunev] gesagt hatten, war, dass der Plan für den Atomkrieg gegen Amerika immer noch durchführbar ist. Nur dass keine Truppen für die Invasion der unteren 48 Staaten bereitgestellt werden. China wird die Invasionstruppen zur Verfügung stellen, und natürlich ist das Konzept eines Atomkriegs ein Schlag gegen die amerikanischen Atomwaffen. Das bedeutet also nicht, dass man Städte bombardiert. Es bedeutet nicht, dass man die Umwelt verschmutzt – es bedeutet örtlich begrenzte Atomangriffe, wie die in Hiroshima und Nagasaki. Aber was wirklich interessant ist, dass Lunev mir sagte, dass sie mit China eine Vereinbarung über die Gebietseinteilung getroffen haben.“

Lunev erzählte Nyquist:

Russland würde einmarschieren und Alaska und Teile Kanadas bekommen. Der Rest würde mit anderen Ländern, die wegen Plünderungsrechten eingeladen wurden, nach China gehen.“

Nyquist hat einen Teil von Chis Rede mit den Aussagen von Lunev in Zusammenhang gebracht: „Nun gibt es einen Teil dieser Rede, der sehr kurz ist. Der besagt, dass [die Chinesen] ein Abkommen mit den Russen getroffen hätten. Das Land im Norden gegen das zu tauschen, was sie brauchten, nämlich die unteren 48 Staaten. Das stimmt genau mit dem überein, was Lunev mir gesagt hat.“

Nyquist: China habe keine moralischen Skrupel

Nyquist hat Chis Rede sehr genau studiert. Er ist von ihrer Echtheit überzeugt: „Ich habe das sowjetische Militärdenken studiert. Ihre Klassiker, ihre Bücher, ihre Art der Kriegsführung. Ich weiß, dass vieles davon auf die Chinesen übertragen wurde, weil die Chinesen zum Teil von den Russen in den 1950er Jahren nach der Machtübernahme des kommunistischen Regimes ausgebildet wurden. Auch viele der Konzepte sind ähnlich. Zum Beispiel haben wir eine Trennung zwischen nuklearer und herkömmlicher [Kriegsführung], aber sie haben keine Trennung.“

Alles, was im richtigen Kontext nötig und notwendig ist, wird verwendet. Sie haben keine moralischen Skrupel, welche Art von Waffe sie benutzen. Es geht um den Sieg des Kommunismus und natürlich um Atomwaffen und um biologische Waffen. [Die Chinesen] betrachten die sowjetischen Biowaffen auch als potenziell mächtiger als Atomwaffen, wenn es darum geht, eine große Zahl von Menschen zu töten.“

Nyquist analysiert weiter: „In der Tat sahen sie den Weg zur Entvölkerung eines Feindes nicht in Form von Atomwaffen, sondern in der Verwendung biologischer Waffen. Und nicht nur in einer biologischen Waffe, sondern mehrerer verschiedener Arten von biologischen Waffen auf einmal.“

Der ehemalige russische Oberst Lunev hätte auch davon gesprochen, dass nukleare und biologische Waffen vor einem Angriff in den USA positioniert werden könnten. „Sie würden Betäubungsmittel schmuggeln. Schmuggel von Betäubungsmitteln war eine sehr große Sache für die Russen und für die Chinesen. Sie würden dieselben Routen dafür nehmen, auf denen sie schon früher Beamte bestochen hatten und die Mittel über die Grenze bringen konnten. Sie brachten nukleare, biologische, chemische und giftige Waffen.“

‚Polarausbruch‘ – Verteilung von biologischen Waffen über Kaltluftmassen

Nyquist berichtet im Interview auch, dass Lunev, als er für den russischen Geheimdienst (GRU) in den USA arbeitete, Orte ausfindig machen musste, an denen Waffen gelagert werden konnten. Er musste Orte finden, wo eine ständige Stromquelle vorhanden war. Atomwaffen brauchen ständig Strom. Daher war das ein spezieller Auftrag für GRU-Agenten. „Sie würden diese Orte [wo die Waffen gelagert werden] aufrechterhalten und in Kriegszeiten die Waffen herausholen.“

„Mit biologischen Waffen verhält es sich ähnlich“, fährt Nyquist fort: „Es ist wichtig, diese Waffen in der Bevölkerung zu verteilen. Dazu gibt es verschiedene Methoden, wie zum Beispiel Pflanzenschutzmittel oder Drohnen. Die Russen hatten eine Methode entwickelt, die sie ‚Polarausbruch‘ nannten. Sie bestand darin, einen biologischen Wirkstoff zu nehmen, ihn auf 0,5 Milligramm zu mahlen und dann in einer Wolke oder einer Kaltluftmasse zu verteilen. Kaltluftmassen sind stabil und sie bewegen sich mit 20 Meilen pro Stunde, das ist die perfekte Geschwindigkeit für die Verabreichung des Wirkstoffs.“

Ein Drittel der Menschen in der Nähe sollten die jeweilige Krankheit bekommen und man würde sie dann behandeln. Es würde sich um Milzbrand, Beulenpest oder Pocken handeln. „Das sind die drei wichtigsten waffenfähigen Wirkstoffe, die von den Russen während des Kalten Krieges massenhaft produziert wurden“, so Nyquist.

Warum ist das Coronavirus effektiver in der Kriegsführung als tödlichere Krankheiten?

Wenn diese Krankheiten so wirkungsvoll sind, warum sollte China dann das Coronavirus einsetzen wollen? Bei den sowjetischen Wirkstoffen hätte das Virus seine Wirkung entfalten können und Menschen töten, auf die es abzielte. Danach löste sich der Wirkstoff auf. Philipp stellt die Frage: „Wenn ein Land ein anderes Land erobern will und die Übernahme kontrolliert ablaufen sollte, aber man setzt eine Grippe ein – wie das Coronavirus – die sich unkontrolliert verbreitet und höchst ansteckend ist, wie stellt man sicher, dass es später verschwindet und sich nicht in dem Land weiterverbreitet, das man eigentlich erobern wollte?“

Jeff Nyquist sieht den Vorteil in einem Virus darin, dass Impfstoffe hergestellt werden können. Diesen Impfstoff könne man in der eigenen Bevölkerung einsetzen und so das eigene Volk beschützen. „Um einen Impfstoff zu entwickeln, müsste man zuerst die Waffe entwickeln. Es kann sein, dass es auch beim Coronavirus um soetwas Ähnliches handelt. Wir wissen auch nicht, ob es sich hierbei vielleicht sogar um eine Zwischenstufe handelt. Sie haben damit experimentiert, das Virus von Mensch zu Mensch übertragbar zu machen. Und sie experimentierten auch damit, das Virus ansteckender zu machen“, so der Experte.

Nyquist stellt aber auch klar:

Ich bin mir nicht sicher, ob wir die Infektiosität dieses Virus schon kennen … aber es wird darüber diskutiert, dass einige Krankheiten fataler sind. Nicht weil die Krankheit jeden tötet, sondern weil die Krankheit die Menschen krank macht.“

Für jeden ernsthaft kranken Menschen seien mehr als zwei Menschen für die Pflege nötig. Egal ob er sich zu Hause oder im Krankenhaus befinde, besonders wenn er sehr verzweifelt ist, so Nyquist.

„Man liest über das Coronavirus, dass sie die Krankheit, die es auslöst, Covid-19 genannt haben, dass 17 Prozent der Menschen, die daran erkranken, ernsthaft daran erkranken – dass sie medizinische Hilfe brauchen. Dass sie Sauerstoff brauchen“. Nyquist sieht darin die Gefahr, dass Krankenhausressourcen in großen Mengen in Anspruch genommen werden und dass sich das medizinische Personal infiziert.

Den Feind kampfunfähig machen

Er sieht auch die Gefahr in der Gesellschaft: „Man sieht es an der Quarantäne in China, wie zerstörerisch das Virus auf die Gesellschaft wirken kann: Es beeinträchtigt die Wirtschaft, es kann auch die Regierung beeinträchtigen.“

Nyquist ist der Meinung, dass eine biologische Waffe, auch wenn es ein Vorläufer ist, große soziale und wirtschaftliche Probleme verursachen kann.

Bei Covid-19 sprechen wir über eine Krankheit, die Menschen ans Bett kettet, auch wenn 82-83 Prozent der Infizierten nur grippenähnliche Symptome bekommen. Dass es ein so hoher Prozentsatz von Menschen bettlägerig macht – sei es auch nur für paar Wochen – könnte militärisch entscheidend sein, denn die Krankheit geht auch durch das Militär. Stellen Sie sich vor, dass 17 Prozent Ihres Militärs an etwas erkrankt ist, und dann haben Sie Quarantänemaßnahmen in Kraft treten lassen. Sie können sich vorstellen, welchen Vorteil diese eine potentielle Waffe haben könnte.“

Philipp schlussfolgert: „Wenn man das Denken der Kriegsführung versteht, dann versteht man, dass der Feind nicht unbedingt getötet werden muss, sondern man kann auch den Feind kampfunfähig machen, indem man ihn tatsächlich im Sinne der Kriegsführung verstümmelt. Es ist manchmal sogar effektiver, denn es bedeutet, dass man ein oder zwei andere Soldaten außer Gefecht setzt, denn sie werden ihren Kameraden tragen und nicht auf dem Boden liegen lassen. Die Hauptkriegsführung ist also zum Beispiel in der Regel eher darauf ausgelegt, den Feind kampfunfähig zu machen, als aus genau diesem Grund zu töten.“

Um dieses Prinzip auf die biologische Kriegsführung zu projizieren, kommentiert Philipp: „Wenn man die Ärzte eliminieren oder zumindest für einen Sekundärangriff unfähig machen kann, dann kann dieser Sekundärangriff äußerst verheerend sein, weil die Personen, die die Versorgung übernehmen würden, nicht mehr verfügbar sind. Das bedeutet, dass selbst etwas, das heilbar sein könnte, nicht heilbar sein wird, weil das medizinische Personal nicht mehr verfügbar ist.“

Hier das Video(englisch) zum Text:

(Ins Deutsche übersetzt von Szilvia Akbar)

Epoch Times Sonderdruck zum Coronavirus: unzensierte Informationen, exklusives Interview, undercover Recherche, Hintergründe und Fakten

Mit dem 36-seitigen Epoch Times Sonderdruck zum Coronavirus können Sie sich gründlich über das Thema Coronavirus informieren: Was passiert wirklich in China? Wie gut ist Europa auf das Coronavirus vorbereitet? Welche Folgen hat das für die Wirtschaft? Wie können Sie sich schützen – gesundheitlich und rechtlich?

Jetzt bestellen!

 



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion