„Gefährlich“: Philippinischer Präsident Duterte schickt gespendete Impfstoffe aus China zurück

Von 12. Mai 2021

Beim folgenden Beitrag handelt es sich um den Originaltext zum Video: „„Gefährlich“: China-Impfstoff-Spende an Philippinen geht auf Retour“ vom YouTube-Kanal NTD-Deutsch. Epoch Times hat keine redaktionellen Änderungen vorgenommen. 

Der philippinische Präsident will gespendete Impfstoffe aus China zurückgeben, weil diese gefährlich seien. Er nahm den in China hergestellten Sinopharm-Impfstoff, warnte aber später die Filipinos, seinem Beispiel nicht zu folgen.

Rund 1.000 Impfstoff-Dosen der Firma Sinopharm hat China an die Philippinen gespendet. Nun hat der philippinische Präsident Duterte laut einem „BBC“-Bericht vom 6. Mai die chinesische Botschaft gebeten, ihre Spende zurückzunehmen.

Das Originalvideo von NTD Deutsch: 

Genommen werden in den Philippinen nur noch Impfstoffe, die von den Behörden genehmigt sind. Und aus China wären das nur die Sinovac-Dosen – nicht Sinopharm.

Laut lokalen Medien sagte Duterte zu seinem Volk, der Sinopharm-Impfstoff könne für die Menschen schädlich sein und lenkte ein: „Lasst mich die einzige Person sein, die ihn genommen hat.“

Für den Alleingang, sich mit dem nicht genehmigten Impfstoff aus China spritzen zu lassen, gab es Kritik unter dem Volk. Dafür musste sich der Landesführer entschuldigen.

Die Philippinen gehören zu den Ländern, die am stärksten vom KPC-Virus betroffen sind. Mehr als eine Million Menschen wurden infiziert, fast 18.000 starben.

Ein Dokument, das „Reuters“ zugespielt wurde, zeigt, dass die Experten der Weltgesundheitsorganisation sehr wenig Vertrauen in den Impfstoff von Sinopharm haben.

Sie befürchten, dass der Impfstoff bei einigen Patienten schwere Nebenwirkungen hervorrufen könnte.

 



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