„Jeder weiß, dass Peking lügt“: Große Parallelen zu Maos Bewegungen
Liebe Leser,
was ist eigentlich los in China?
Das fragen Sie sich sicherlich. Doch das fragen sich nicht nur die Menschen hier in Deutschland oder anderswo in der Welt. Auch die Menschen in China stellen sich diese Frage. Sie sehen, was um sie herum passiert, in der Familie, im Freundeskreis, auf der Arbeit, auf den Straßen – überall Todesfälle und schwere Krankheitsverläufe. Und sie sehen, dass die offiziellen Staatsmedien – und auch alle anderen Medien in China – irgendwie ein ganz anderes Bild zu vermitteln versuchen.
Etwas ist faul im Staate China.
Dieser Tage schrieb mir mein Bruder eine SMS. Darin schrieb er, dass die Infektion in China jetzt weit, weit verbreitet sei. „Fast alle unsere Familienmitglieder sind infiziert. Papa scheint auch infiziert zu sein.“ Doch noch geht es ihm gut. Ich soll ihn mal anrufen und beruhigen. Dann kam mein Bruder zum Punkt. „Bei uns gibt es keine Medikamente dagegen zu kaufen. Erkundige dich mal, ob es bei dir in Deutschland ein gutes Medikament gibt.“ Davon solle ich eilig etwas nach China schicken.
Mein Bruder hatte mir noch nie solch eine SMS geschrieben seit ich in Deutschland im Exil lebe. Wir merken täglich, wie verzweifelt die Menschen in China sind. Auch meine chinesischen Freunde und Bekannten sprechen über nichts anderes. In den deutschen Medien steht davon kaum etwas.
Von anfangs persönlichen Kontakten ausgehend, baute die Epoch Times seit dem Jahr 2000 ein mittlerweile großes Informationsnetzwerk in China auf. Es ist vom Regime unabhängig. Auf dieser Basis bringen wir authentische Informationen in die Welt. Seit über 20 Jahren enthüllen wir die Machenschaften, die Lügen – was uns in den Augen der KP Chinas zu einem großen Staatsfeind macht.
Die Menschen sehen unsere Reporter als ihresgleichen an – am Telefon oder auch „undercover“ vor Ort in China. Es gibt keine Sprachbarrieren und keine kulturellen Hindernisse. Wir reden miteinander. Auch über schwierige Themen. Chinesen untereinander können vieles unauffällig besprechen. Gewiss. Die Gefahr bleibt. Für die Menschen, für die Reporter.
Doch die Wahrheit drängt ans Licht. Unaufhaltsam. Wir sind dabei – und unsere Leser auch.
Ihre Zhihong Zheng,
Herausgeberin der deutschen Epoch Times
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