Labor in Wuhan: Viren mit CRISPR genetisch verändert und in menschliche Zellen eingebaut

Es gibt nach wie vor Hinweise, dass das Virus aus einem Labor in Wuhan stammt, und ein offener Brief einer Gruppe von Wissenschaftlern drängt darauf, genauer hinzusehen.
Von 24. März 2021

Dieser Artikel ist der Text zum Video: „Labor in Wuhan: Viren mit CRISPR genetisch verändert und in menschliche Zellen eingebracht“ vom Video-Kanal „zentralPlus“.

In dieser Ausgabe beschäftigen wir uns mit dem Thema, das unser aller Leben schon seit über einem Jahr bestimmt – der Corona-Pandemie. Genauer genommen mit dem ominösen Ursprung des Virus und der Rolle, die die WHO nach dem Ausbruch gespielt hat.

Es gibt nach wie vor Hinweise, dass das Virus aus einem Labor in Wuhan stammt, und ein offener Brief einer Gruppe von Wissenschaftlern drängt darauf, genauer hinzusehen.

Wir alle wissen, dass das Virus aus China stammt – woher genau wissen wir aber bis heute nicht. Nicht zuletzt deshalb, weil die Kommunistische Partei Chinas der westlichen Welt keine echten Informationen über den Ursprung des Virus liefert.

Die Theorie, der Ausbruchsort sei ein Fischmarkt im Wuhan, ist längst überholt. Es deutet einiges darauf hin, dass das Virus aus einem Labor in Wuhan stammt, darauf werden wir heute näher eingehen und Experten zu Wort kommen lassen.

Das neue Coronavirus trat zum ersten Mal Mitte November 2019 im zentralchinesischen Wuhan auf. Doch anstatt zügige Untersuchungen einzuleiten, haben die kommunistischen Beamten Hinweise auf die Gefahr ignoriert. Beweise wurden vernichtet, Ärzte eingeschüchtert, Labore geschlossen. Die Öffentlichkeit erfuhr zunächst nichts vom Ausbruch eines Virus.

Bis Ende Januar hat die Staatsführung in Peking unter Xi Jinping nichts gegen die Verbreitung unternommen. Seitens der Weltgesundheitsorganisation kassierte die Kommunistische Parteiführung aber keine Kritik für ihr fahrlässiges Verhalten.

Ganz im Gegenteil: Der Chef der Organisation, Tedros Ghebreyesus, bescheinigte Peking im Nachgang „Transparenz“ und „Professionalität“ im Umgang mit der Krise.

Die WHO hatte den Beteuerungen der KP-Führung blindlings geglaubt, wonach eine Virusübertragung von Mensch zu Mensch nicht bewiesen worden sei. Und das, obwohl Taiwan schon am 31. Dezember 2019 vor einer möglichen Mensch-zu-Mensch-Übertragung gewarnt hatte.

Damals hätte eine Pandemie vielleicht noch abgewendet werden können. Doch Taiwan wird auf Druck Chinas von der WHO nicht anerkannt. Das Kommunistische Regime, das das an sich unabhängige Taiwan nur als eine chinesische Provinz betrachtet, hat mächtigen Einfluss in der WHO.

Die Chinesin Margaret Chan war zehn Jahre lang als WHO-Chefin tätig. Tedros Ghebreyesus, der nach ihr ins Amt kam, konnte die Wahl auch nur mit den Stimmen afrikanischer Staaten gewinnen, die finanziell von China abhängig sind.

Tedros selbst stammt aus Äthiopien und war Mitglied des Politbüros der Volksbefreiungsfront von Tigray, kurz TPLF. Die TPLF ist eine ehemalige marxistisch-leninistische Befreiungsbewegung und heutige Partei in der äthiopischen Region Tigray.

Tedros ist nach wie vor Mitglied dieser kommunistischen Partei…

Auf den WHO-Chef werden wir einer kommenden Sendung näher eingehen, da dies den heutigen Rahmen sprengen würde.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump kritisierte die WHO scharf für ihr Nichteinschreiten bei Bekanntwerden des Virusausbruchs. Die WHO sei zu „chinazentriert“ und habe in der Krise „völlig versagt“, sagte er.

Unlängst kritisierte auch eine unabhängige Untersuchungskommission zum internationalen Umgang mit der Corona-Pandemie, dass die anfänglichen Maßnahmen Chinas und der WHO zu schleppend angelaufen seien.

Die Experten stellten in dem im Januar 2021 in Genf veröffentlichten Bericht fest, dass China im Januar 2020 stärkere Maßnahmen zur Eindämmung hätte umsetzen können. Zudem hätte die WHO schon vor dem 30. Januar 2020 einen Gesundheitsnotstand ausrufen können.

Hätten Peking und die WHO früher gehandelt, hätte man die Zahl der Infektionen um zwei Drittel senken können. Das besagt eine Studie, zu deren Autoren ein Experte des Zentrums für Krankheitsbekämpfung und -prävention in Wuhan gehört.

Eine andere Studie zeigt, dass China, wenn es drei Wochen früher den Ausbruch kontrolliert hätte, 95 Prozent der Fälle des Landes hätte verhindern können.

Ursprung unbekannt 

Von Pekings Missmanagement der Krise abgesehen gibt es auch bis heute noch keine Klarheit über den genauen Ursprung von SARS-CoV-2. Das ursprüngliche Narrativ der Kommunistischen Partei war, dass sich das Virus über einen Meeresfrüchtemarkt in Wuhan ausgebreitet haben soll. Damit wurde dies auch die meistakzeptierte Theorie weltweit.

Doch schon Ende 2019 zeigten sich die ersten Risse in dieser These. Im Februar 2020 wurde schließlich bekannt, dass der erste Corona-Patient keine Verbindung zu dem Markt hatte. Peking schloss den Markt im Januar und säuberte ihn gründlich, noch bevor Proben ermittelt werden konnten.

Schließlich gab das chinesische Zentrum für Seuchenkontrolle im Mai 2020 zu, dass die Markttheorie falsch sei. Das Zentrum gab auch bekannt, dass es nicht wisse, wo und wie der Ausbruch zustande gekommen war.

Zuvor hatten US-Beamte Beweise gefunden, die auf einen Ausbruch im Labor für Virologie in Wuhan hindeuteten. Das Wuhan Institute of Virology, kurz WIV, ist ein weltweit führendes Zentrum für die Erforschung von Fledermaus-Coronaviren. Das Labor sorgte 2017 zum ersten Mal für Beunruhigung in den USA.

US-Diplomaten und Beamte in der Pekinger Botschaft alarmierten Washington, dass Wissenschaftler des Labors „einen ernsthaften Mangel an entsprechend ausgebildeten Technikern und Forschern“ meldeten, „die für den sicheren Betrieb dieses Hochsicherheitslabors nötig seien“.

Ein amerikanischer Wissenschaftler, der das Labor in Wuhan untersuchte, sagte zu „Politco“: „Wir haben versucht, davor zu warnen, dass dieses Labor eine ernste Gefahr darstellt.“

Weiter sagte er: „Ich muss zugeben, ich dachte, vielleicht wird es wieder zu einem SARS-ähnlichen Ausbruch kommen. Wenn ich gewusst hätte, dass es sich als die größte Pandemie in der Geschichte der Menschheit herausstellen würde, hätte ich größeren Alarm geschlagen.“

Gen-Editing-Technologie

Die Befürchtung, das Virus sei im Labor entstanden, verhärtete sich durch eine Anfang Juli 2020 veröffentlichte Studie, die von einer Gruppe chinesischer Forscher in Peking durchgeführt wurde.

Mehrere dieser Forscher sind mit der Academy of Military Medical Science verbunden – einer Militäreinrichtung der KP.

Die Wissenschaftler gaben an, sie hätten ein neues Modell zur Untersuchung von SARS-CoV-2 geschaffen, indem sie Mäuse mit menschenähnlichen Lungenmerkmalen erzeugten.

Um Lungenzellen von Mäusen mit dem menschlichen ACE2-Rezeptor anreichern zu können – also dem Zellrezeptor, der es den Coronaviren so leicht ermöglicht, die menschliche Lunge zu infizieren –, hätten sie die CRISPR-Gen-Editing-Technologie verwendet.

Die CRISPR-Technologie ist eine Methode, um DNA gezielt zu schneiden und zu verändern. Gene können mit dem CRISPR-System eingefügt, entfernt oder ausgeschaltet werden; auch Nukleotide in einem Gen können geändert werden. Ein Nukleotid ist ein Molekül und der kleinste Baustein von Nukleinsäuren.

Nach Beratungen mit Experten kamen einige US-Beamte zu der Überzeugung, dass dieses Pekinger Labor wahrscheinlich schon lange vor Ausbruch der Pandemie Coronavirus-Experimente an Mäusen durchführte, denen ACE2-Rezeptoren zugeführt wurden. Diese Forschungen wurden allerdings nie veröffentlicht.

Kurz vor Ende der Amtszeit von Präsident Trump im Januar 2021 veröffentlichte sein Außenministerium eine Erklärung mit schwerwiegenden Anschuldigungen gegenüber der KP Chinas in Bezug auf den Ursprung des Virus. In der Erklärung hieß es, die US-Geheimdienste hätten Beweise dafür, dass im Herbst 2019 mehrere Forscher im Wuhan-Labor für Virologie an COVID-ähnlichen Symptomen erkrankt waren.

Zudem hieß es, dass das Labor in Wuhan, obwohl es sich „als zivile Einrichtung präsentiert, geheime Forschungsprojekte mit dem chinesischen Militär durchführt“.

In der Erklärung stellte das amerikanische Außenministerium auch fest, dass das Wuhan Institute of Virology einen Teil seiner Beteiligung an der sogenannten „Gain of Function“, oder Funktionsgewinn, Forschung offenlegte, welche Krankheitserreger für Menschen ansteckender, gefährlicher und tödlicher macht. Aber es hatte seine Arbeit an dem Fledermaus-Coronavirus RaTG13 nicht veröffentlicht und „seit mindestens 2017 im Auftrag des chinesischen Militärs geheime Forschungen, einschließlich Labortierversuchen, betrieben“.

Das allein erklärt aber noch nicht, wie SARS-CoV-2 entstanden ist. Aber es zeigte, dass sich die amerikanische Regierung zu dieser Zeit schon sehr klar darüber war, dass es eine Menge riskanter Coronavirus-Forschung in chinesischen Laboren gab, was dem Rest der Welt – zumindest der Öffentlichkeit – so nicht bewusst war.

Mittlerweile bekommt diese Theorie allerdings mehr und mehr Aufmerksamkeit. Der deutsche Genetiker Professor Günter Theißen betonte in einem Interview mit „ntv“ vor wenigen Tagen, dass er keine Vorurteile schüren wolle, aber es sei nun mal eine Tatsache, dass in Wuhan „Gain of Function“-Experimente stattfänden.

Theißen sagte: „Ich hatte mich dann eingelesen und festgestellt, dass die ganzen Experten für Coronaviren in China alle in Wuhan sitzen. Das hielt ich dann für einen sehr seltsamen Zufall.“

Zudem hätten sich Experten jahrelang mit Coronaviren auseinandergesetzt, in Höhlen Proben gesammelt und nach Wuhan gebracht.

Er sagte: „Dort haben sie diese Viren auch genetisch verändert und in menschliche Zellen eingebracht, um zu sehen, wie diese sich darin verhalten. Da hört man doch irgendwann die Nachtigall trapsen.“

Ein hochrangiger Verwaltungsbeamter der USA, der anonym bleiben wollte, sagte dem Magazin „Politico“: „Dies ist nur ein kleiner Blick unter einen Vorhang einer ganzen Bandbreite von Aktivitäten in Laboren und militärischen Laboren in Peking und Wuhan. Und wie sie in diesen unsicheren Laboren mit Coronaviren in ACE2-Mäusen herumspielen.“

Bei den Handlungen der KP Chinas rund um den Ausbruch des Virus ist ein Muster der Täuschung und Verschleierung zu erkennen. Dazu kommen noch die Enthüllungen darüber, wie chinesische Labore mit gefährlichen Coronaviren auf eine Art experimentierten, von der ihre westlichen Kollegen nichts wussten.

Es gibt viele Indizien, die einen Ausbruch im Labor unterstützten, aber keine Beweise. Der US-Beamte sagte „Politico“: „Falls es einen einschlägigen Beweis gegeben hat, hat die KP Chinas diesen zusammen mit jedem begraben, der es gewagt hätte, darüber zu sprechen.“

Und weiter: „Wir werden wahrscheinlich nie in der Lage sein, das auf die eine oder andere Weise zu beweisen. Und das war auch die ganze Zeit das Ziel von Peking.“

WHO schützt KP Regime

Unterdessen hat die WHO immer betont, dass Virus sei eine „Naturkatastrophe“.

Denn ein Expertenteam der Organisation, das Mitte Januar dieses Jahres in einer vierwöchigen Untersuchung in Wuhan nach dem Ursprung des SARS-CoV-2 forschte, habe dort nichts gefunden. Nicht wenige Wissenschaftler bezweifeln jedoch die Angaben der WHO.

Der Physiker Roland Wiesendanger von der Universität Hamburg hat in einer wissenschaftlichen Arbeit über den Zeitraum von Januar 2020 bis Dezember 2020 „zahlreiche und schwerwiegende Indizien“ angeführt, nach welchen das Virus aus einem Labor entwichen sei.

Von den Medien wurde er allerdings als „Nichtexperte“ dargestellt, da er als Physiker „fachfremd“ sei.

Nun hat Wiesendanger Unterstützung für seine Forschungen erhalten. Im März hat eine Gruppe von zwei Dutzend Professoren und führenden internationalen Wissenschaftlern die WHO in einem offenen Brief dazu aufgefordert, eine gründliche und glaubwürdige Untersuchung über den Ursprung des Virus in die Wege zu leiten.

Professor Günter Theißen, einer der Unterzeichner des offenen Briefs, sagte mit Bezug auf Professor Wiesendanger: Der Physiker sei von den Medien zu Unrecht „sehr schlecht behandelt“ worden.

Genauso wie viele andere Akademiker, die sich gegen die Zoonosen-Theorie, also die Übertragung zwischen Tier und Mensch, ausgesprochen hätten.

In dem Brief heißt es: „Als Wissenschaftler, Sozialwissenschaftler und Wissenschaftskommunikatoren, die sich unabhängig und gemeinsam mit den Ursprüngen der COVID-19-Pandemie befasst haben, halten wir es für unerlässlich, alle Hypothesen über die Ursprünge der Pandemie gründlich zu untersuchen und vollen Zugang zu allen notwendigen Ressourcen zu gewähren, ohne Rücksicht auf politische oder andere Sensibilitäten.

Basierend auf unserer Analyse und bestätigt durch die globale Studie, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und den chinesischen Behörden einberufen wurde, gibt es bis jetzt keine Beweise, die einen völlig natürlichen Ursprung dieses Virus belegen.“

Auch der ehemalige leitende COVID-19-Ermittler im US-Außenministerium, David Asher, schließt nicht aus, dass das Virus, das die COVID-19-Pandemie verursacht hat, das Ergebnis eines Biowaffenlecks in China gewesen sein könnte.

Am 12. März während einer Podiumsdiskussion am renommierten Hudson Institute sagte Asher: „Dies könnte ein schief gelaufener Waffenvektor gewesen sein; nicht absichtlich freigesetzt, aber in der Entwicklung und dann irgendwie durchgesickert.“

Die KP-Führung in Peking leugnet nach wie vor jedwede Verbindung des Corona-Ausbruchs zum Virologischen Institut in Wuhan.

Laut dem genannten offenen Brief der Wissenschaftler und Experten sei der Großteil der WHO-Forschungsarbeit von der chinesischen Seite des Expertenteams durchgeführt worden, dessen wissenschaftliche Unabhängigkeit von den Forschern angezweifelt wird.

Die Ergebnisse seien den internationalen Teammitgliedern nur zur Überprüfung vorgelegt worden, und das in einem Format, das von chinesischer Seite vorgegeben wurde.

Der offene Brief kommt zu der Schlussfolgerung:

„Die Suche nach den Ursprüngen von SARS-CoV-2 ist von entscheidender Bedeutung, um sowohl die aktuelle Pandemie besser in den Griff zu bekommen als auch die Risiken zukünftiger Pandemien zu reduzieren.“

„Wenn wir es versäumen, die Ursprünge dieser Pandemie vollständig und mutig zu untersuchen, riskieren wir, auf eine potenziell schlimmere Pandemie in der Zukunft unvorbereitet zu sein.“



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