Auf ein Wort – Jetzt E-Paper durchblättern
Liebe Leserinnen und Leser,
die Iden des Novembers zeigen sich im schönsten Farbenkleid. Kinder rascheln durch das bunte Laub. Längst sind Kastanien und Eicheln verbastelt und zieren hier und da die Fensterbank. Mit Mütze, Schal und Handschuhen kann man der Kälte draußen trotzen. In manch unbeheiztem Wohnzimmer tut es vorerst noch eine dicke Strickjacke.
Während dem einen oder anderen horrende Heiz- und Energiekosten die Nackenhaare zu Berge stehen lassen, begab ich mich auf die Suche, wie man seine Angst vor Kälte besiegen kann. Was ich dabei entdeckt habe, erfahren Sie auf Seite 17.
Bleiben wir noch bei den leichteren Themen. Für mystische Szenen sorgt der aufziehende Novembernebel – nicht nur in den Moorlandschaften. Dass unsere Vorfahren diese Gebiete über Jahrhunderte nicht aus Spaß, sondern in mühsamer Arbeit trockengelegt haben, ist längst in Vergessenheit geraten. Umso erstaunlicher wirkt die Initiative der Bundesregierung, Moore unter dem Siegel des Klimaschutzes wieder zu vernässen. Ökologisch mag dies auf den ersten Blick sinnvoll erscheinen, ob es auch wirtschaftlich sinnvoll ist, darüber streiten sich die Gemüter. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 18.
Und dass mit jeder Hiobsbotschaft ein Fünkchen Hoffnung verbunden ist, hat Pavel – ein ukrainischer Bauer – bewiesen. Die Katastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986 führte ihn aufgrund seiner Leukämieerkrankung zu dem US-amerikanischen Onkologen Dr. Stephen Iacobini. Seite 21 gibt einen Einblick in die verblüffende Begegnung der beiden Männer.
Nun ein paar Worte zur Politik. Im In- und Ausland kündigen verschiedene Anzeichen einen Umbruch an. So gerät die Corona-Politik mehr und mehr aufs Abstellgleis. Vier Bundesländer preschen vor und haben die mit einem positiven Corona-Test einhergehende Isolationspflicht aufgehoben. Es gilt das Motto: „Wer krank ist, bleibt zu Hause“, wie auf Seite 3 zu lesen ist. Dadurch ergibt sich für Millionen Berufspendler eine verwirrende Situation, weil an ihrem Wohnort andere Regeln gelten als an ihrem Arbeitsplatz.
Für wenig Überraschung sorgt die Meldung aus den Vereinigten Staaten, dass Donald Trump für die Präsidentschaftswahlen 2024 kandidiert. Er will„Amerika wieder groß und glorreich machen“. Was er damit meint, finden Sie auf Seite 7.
Hier das E-Paper durchblättern.
Mit den besten Wünschen
Ihre Susanne Ausic
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion