Vera Lengsfeld: Das Nazi-Klima macht, was es will

„Winter mit starkem Frost und viel Schnee, wie vor zwanzig Jahren, wird es in unseren Breiten nicht mehr geben.“ Diese Einschätzung ist wohl überholt, stellt die ehemalige DDR-Bügerrechtlerin Vera Lengsfeld amüsiert fest.

„Als ich heute morgen mit meinen Hunden spazieren ging, leuchtete ein azurblauer Himmel durch die Baumkronen, umrandet von weißen Wolken, deren Rand die Sonne weißgold glänzen ließ. Der Pulverschnee auf den Zweigen und auf dem Boden verwandelte die winterliche Kahlheit in einen Märchenwald“, schreibt die Publizistin und DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld in ihrem aktuellen Artikel und fährt fort:

„Und dann komme ich nach Hause und muss die Horrormeldungen der Qualitätsmedien zur Kenntnis nehmen, die sich nicht wieder einholen können, weil es Winter geworden ist. Ach ja, laut unserer Propagandisten der Erderwärmung wie Mojib Latif, soll es Winter gar nicht mehr geben“, so Lengsfeld.

„Winter mit starkem Frost und viel Schnee, wie vor zwanzig Jahren, wird es in unseren Breiten nicht mehr geben.“ verkündete der sogenannte „Klimaexperte“ im Jahr 2000 auf Relotius-Online: , schreibt die Publizistin weiter.

Und sie fragt: „Was erlaubt sich dieses Klima? Es gibt doch eindeutige politische Beschlüsse, nach denen es sich richten sollte. Statt dessen macht es einfach, was es will und sorgt selbst in Gegenden, die kräftige Winter gewöhnt sind, für Chaos. So viel Abweichlertum ist schon voll Nazi.“

Lengsfeld meint, es sei Zeit, sich von den Propagandisten zu befreien, denn die Dauerberieselung mit Horror-Meldungen führe dazu, dass nicht mehr spontan auf das Wetter reagiert werden könne.

Sie könnte auch Grund für den generellen Anstieg von Depressionen sein.

„Ein guter Anfang ist, ihnen nicht mehr zu glauben. Selbst denken macht nicht nur frei, sondern Spaß!“ so Lengsfeld.

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.


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