Analyst Ed Dowd: COVID-19-Impfstoffe verursachten 300.000 Todesfälle in einem Jahr

Ed Dowd, ein ehemaliger Wall-Street-Analyst berechnet die „wahren Kosten“ der COVID-19-Impfungen.
Titelbild
Der ehemalige Wall-Street-Investor Edward Dowd ist der Autor von „Cause Unknown“, das die Pandemie von „plötzlich und unerwartet“ in den Jahren 2021 und 2022 untersucht.Foto: Skyhorse Publications, Mit freundlicher Genehmigung
Von 17. April 2023

Dr. McCullough und ich sprechen täglich mit Menschen, die unter den Folgen der COVID-19-Impfung leiden oder ein Familienmitglied verloren haben, welches nach einer solchen Impfung gestorben ist. McCullough betrachtet das Problem als Ansprechpartner für Betroffene nicht aus statistischer Sicht, sondern vielmehr auf der persönlichen Ebene.

Als Autor von wahren Kriminalgeschichten konzentriere auch ich mich immer auf die menschlichen Konsequenzen. Der Verlust eines jungen Menschen kann verheerende Auswirkungen auf die Familie und die ganze Gemeinschaft haben.

Ende März veröffentlichten Ed Dowd und seine Analysten einen Bericht über die Kosten des COVID-19-Impfprogramms in den USA. Der Bericht zählt im Jahr 2022 rund 26,6 Millionen Fälle von Impfschäden, 1,36 Millionen Menschen mit dauerhaften Beeinträchtigungen sowie 300.000 Todesfälle.

Das vielleicht Außergewöhnlichste dabei ist, dass die meisten Amerikaner sich der Lage nicht bewusst sind. Jeden Tag sterben junge Menschen an Herzinfarkten, Schlaganfällen und Krampfanfällen, die durch COVID-19-Impfstoffe verursacht werden. Oft wird den Familien und Freunden der Betroffenen suggeriert, dass sie plötzlich und unerwartet an seltenen akuten Erkrankungen gestorben sind, die vor 2021 bei jungen Menschen kaum vorkamen.

Dowd ist Gründungspartner von Phinance Technologies, einer globalen Makrofirma für alternative Investitionen. Er arbeitete auch bei BlackRock als Portfoliomanager. Später gründete er zusammen mit zwei ehemaligen BlackRock-Kollegen OceanSquare Asset Management.

Ich weiß aus zahlreichen tiefgründigen Gesprächen mit Herrn Dowd, dass er ein konservativer Analyst ist. Als ein seriöser und besonnener Mensch geht er strikt gegen Vorurteile und wilde Annahmen vor. Er und sein Team haben sich bei ihren Untersuchungen auf die 148 Millionen Amerikaner (im Alter von 18 bis 64 Jahren) konzentriert, die erwerbstätig sind. Das Bureau of Labor Statistics sowie die Lebensversicherungsbranche sammeln umfangreiche Daten zu dieser Bevölkerungsgruppe, da viele Arbeitnehmer Versicherungsverträge als Teil ihres Gehaltspakets erhalten.

Die USA haben rund 332 Millionen Einwohner. Selbst wenn nur ein kleiner Teil der Bevölkerung an Impfnebenwirkungen leidet oder stirbt, ist es eine beängstigende Zahl. Zum Vergleich: Im Vietnamkrieg verloren innerhalb von zehn Jahren 58.220 Männer ihr Leben – das ist eine enorme Zahl, obwohl sie nur einen sehr geringen Anteil der männlichen Bevölkerung von damals ausmachten.

Die Todeszahl nach der Corona-Impfung innerhalb eines Jahres ist 5,2-mal höher als die Anzahl der Männer, die im zehnjährigen Vietnamkrieg starben.

Hier finden Sie den vollständigen Bericht von Phinance Technologies.

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten sind Meinungen des Autors und spiegeln nicht die Ansichten von The Epoch Times wider.

Dieser Artikel erschien im Original auf petermcculloughmd.substack.com (redaktionelle Bearbeitung dl)

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.


Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion