Reutlinger Pathologie stellt Forschungen an COVID-Geimpften ein
Am späten Abend des 14. August erreichte die Epoch Times die plötzliche und unerwartete Meldung: „Die Pathologie in Reutlingen ist ab sofort geschlossen.“
Prof. Walter Lang, der sich bereit erklärt hatte, die ärztliche Leitung der Forschungen zu übernehmen, stehe für das Projekt nicht länger zur Verfügung.
Als Grund wurde ein vom Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) ausgeübter „juristischer Druck, die Kündigungen der Arbeitnehmer vor dem Arbeitsgericht durchzufechten“ genannt. Der Verein hatte die Pathologie über Spendengelder unterstützt.
Darüber hinaus hatte die MWGDF, dessen Vorstandsvorsitzender der bekannte Mikrobiologe Prof. Sucharit Bhakdi ist, über ein anwaltliches Schreiben die Herausgabe der Laborgeräte gefordert. Diese waren Prof. Burkhardt zu Forschungszwecken vom MWGFD überlassen worden, wie aus dem der Epoch Times vorliegenden Dokument hervorgeht.
Der Anwalt der MWGFD hat „nach Wegfall der Geschäftsgrundlage“ durch Burkhardts Tod die Eigentümerrechte seiner Mandantschaft geltend gemacht. Der Wert der medizinisch-technischen Laborgeräte wird mit 132.220,90 Euro beziffert. Alternativ wurde Prof. Lang der Erwerb der Geräte angeboten.
In einer Pressemitteilung hatte die MWGFD am 9. August erklärt, dass ein neuer Standort für pathologische Untersuchungen aufgebaut werde. Begründet wurde dies mit dem Umstand, dass die Räumlichkeiten des Reutlinger Labors Teil des Nachlasses des verstorbenen Prof. Burkhardt seien.
Die Gesellschaft habe ein Institut gefunden, das als Vermittler zu den bestehenden pathologischen Einrichtungen tätig sein und über moderne Telepathologie verfügen wird, sodass die Arbeiten nach den von Prof. Burkhardt verwendeten Methoden fortgesetzt werden können.
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