Autor Rainer Fassnacht findet Botschaft von Shen Yun „zeitlich sehr passend“

„Man erkennt den roten Faden, der sich von früher bis heute durchzieht – auch in Verbindung zur eigenen Kultur“, erklärt Rainer Fassnacht in Begleitung der Vertriebsmanagerin Sylvie Delègue nach der Shen Yun-Aufführung am 29. Dezember in Berlin.
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Am Nachmittag des 29. Dezember 2022 besuchten der Autor Rainer Fassnacht und die Inhaberin einer internationalen Vertriebsagentur, Sylvie Delègue, eine Aufführung des amerikanischen Ensembles Shen Yun Performing Arts im Theater am Potsdamer Platz in Berlin.Foto: Nancy McDonnell/Epoch Times
Von 30. Dezember 2022

Diplom-Ökonom, Buchautor und früherer Bankmanager Rainer Fassnacht schreibt unter anderem Texte für das Austrian Economics Center in Wien. Darin setzt er sich für die Bewahrung der individuellen Freiheit ein. Er besuchte Shen Yun am 29. Dezember im Theater am Potsdamer Platz in Berlin.

Die Botschaft von Shen Yun sei bei ihm „problemlos angekommen“, erklärte er nach der Aufführung. „Man erkennt den roten Faden, der sich von früher bis heute durchzieht – auch in Verbindung zur eigenen Kultur. Krisen, Kriege und Konflikte haben immer etwas damit zu tun, dass Menschen keine Moral mehr haben, deswegen finde ich die dargestellten gesellschaftlichen Probleme und die damit einhergehende Botschaft zeitlich sehr passend.“

Seine Begleiterin Sylvie Delègue war vor allem von der Perfektion der Künstler beeindruckt. Die internationale Handelsvertreterin konnte den göttlichen Funken spüren, den Künstler bräuchten, um über sich hinauswachsen zu können. „Wir haben erst kürzlich über Bach gesprochen – ein begnadeter Komponist, der so großartige Musik gemacht hat – und dann fanden wir heraus, dass er sehr an Gott geglaubt hat, was ihn dazu befähigt hat, Außergewöhnliches zu erschaffen“, so Frau Delègue.

Was beide auch „sehr gelungen“ fanden, waren die Übergänge zwischen dem Hintergrundbild und der Bühne. „Da waren mehrere Episoden, wo die Tänzer wie aus dem Himmel herauskamen, das war wirklich sehr gut gemacht“, so Rainer Fassnacht. „Die Idee ist super und es ist auch technisch gut umgesetzt.“

Das Soloinstrument, die Erhu, hatte es ihm besonders angetan. „Ich war fasziniert, dass das Instrument nur zwei Saiten hat“, fährt der Ökonom fort, „und doch kann es so eine große Bandbreite an Melodien und Emotionen hervorbringen“.

Epoch Times ist Medienpartner von Shen Yun Performing Arts.

Tickets unter: Shen Yun Performing Arts.



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