„Der goldene Hinkelstein“ – Asterix-Abenteuer von 1967 kommt erstmals als Album

Wird Troubadix der beste Barde Galliens? "Der goldene Hinkelstein" ist ein Asterix-Abenteuer von den original Asterix-Vätern, René Goscinny und Albert Uderzo, das bisher nie als Album erschien – und schon gar nicht in deutscher Sprache.
"Der Goldene Hinkelstein
"Der Goldene Hinkelstein" erscheint am 21. Oktober 2020.Foto: Asterix®- Obelix®- Idefix® / © 2019 Les Editions Albert Rene / Goscinny – Uderzo
Von 28. April 2020

Ganz Gallien ist in Aufruhr? Ganz Gallien? Ja, denn der legendäre Gesangswettbewerb für die Barden Galliens steht bevor. Als Trophäe winkt dem besten Barden traditionell der goldene Hinkelstein. Weil auch die Römer großes Interesse an diesem Wettbewerb haben, werden Asterix und Obelix beauftragt, Troubadix zu seinem Schutz zu begleiten. Sie dürfen ihm nicht von der Seite weichen – koste es, was es wolle!

Erstmals 1967 als Schallplatte mit Begleitheft veröffentlicht, erobern die unbeugsamen Gallier als Sonderalbum ab dem 21. Oktober die Buchläden. „Der goldene Hinkelstein“ wurde bisher weder als Album noch in deutscher Sprache veröffentlicht, teilte der Verlag Egmont Ehapa mit.

Das Abenteuer stammt aus der Feder der wahren Asterix-Väter. René Goscinny (1926-1977) verfasste die Geschichte mit dem für ihn typischen Witz. Albert Uderzo verlieh den Zeichnungen seinen meisterhaften und unverwechselbaren Pinselstrich. Ende 2019 restaurierten Uderzos treueste Mitarbeiter die Zeichnungen und den Augen des im März 2020 verstorbenen Maestros (1927-2020).

(Mit Material von dpa und Egmont Ehapa)

Foto: Asterix®- Obelix®- Idefix® / © 2019 Les Editions Albert Rene / Goscinny – Uderzo

Der Goldene Hinkelstein

48 Seiten, deutsch
ISBN 978-3-7704-4128-0
Egmont Ehapa Media

Ab 21. Oktober 2020 im Buchhandel erhältlich
Hardcover 13,00 Euro
Softcover 6,90 Euro



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion