Esther Kinsky gewinnt Preis der Leipziger Buchmesse

Die Autorin Esther Kinsky gewann den Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Belletristik – für ihr Buch "Hain. Geländeroman".
Titelbild
Esther KinskyFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times15. März 2018

Die Autorin Esther Kinsky ist am Donnerstag mit dem Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Belletristik ausgezeichnet worden. Sie erhielt die Auszeichnung für ihr Buch „Hain. Geländeroman“.

Neben Kinsky waren noch Isabel Fargo Cole („Die grüne Grenze“), Anja Kampmann („Wie hoch die Wasser steigen“), Georg Klein („Miakro“) und Matthias Senkel („Dunkle Zahlen“) nominiert.

In der Kategorie Sachbuch/Essayistik gewann Karl Schlögel mit „Das sowjetische Jahrhundert. Archäologie einer untergegangenen Welt“. Der Preis in der Sparte Übersetzung ging an Sabine Stöhr und Juri Durkot.

Sie hatten das Buch „Internat“ von Serhij Zhadan aus dem Ukrainischen übersetzt. Der Preis der Leipziger Buchmesse ist mit insgesamt 60.000 Euro dotiert. Er wird seit 2005 verliehen. Die siebenköpfige Jury setzt sich aus deutschen Journalisten und Literaturkritikern zusammen. (dts)



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion