Bei Shen Yun: Man braucht Mut, um Veränderung zu realisieren

Eine Fahrt wert gewesen ist die Nachmittagsaufführung von Shen Yun in Frankfurt für die Familie Garcia und Wolff aus Stuttgart, um die chinesische Geschichte umfassend, aber auch berührend dargeboten zubekommen. Beide Ehepaare konnten dabei auf ihre berufliche Umgebung zurückgreifen, um die vermittelte Schönheit in Shen Yun besser zu verstehen. Herr Garcia ist vom Beruf Schmuckdesigner und das Ehepaar Wolff sind beide Goldschmiedemeister im Ruhestand.

Herr Wolff erzählte seine Eindrücke von der Show: „Großartig! Wir haben noch nie eine Vorführung dieser Art gesehen, noch nie so tolle Tänze!“ Was ihn besonders begeistert hat, war, dass die Musik „fast europäisch“ war und deswegen „für uns und unsere Ohren recht gut zu verstehen oder auch aufzunehmen ist“, meinte er.

Frau Wolff ergänzte: „Von der Geschichte zu erfahren, auch die Probleme von Heute da reinzupacken. Das hat eigentlich alles umfasst. Es war einmalig!“ Sie betonte auch den bildenden Charakter der Show: „Auch Bildung pur!“

„Die Geschichte ist auch zum Teil sehr berührend. Also so, dass man nachdenkt“, erklärte Frau Garcia, „Diese Konfrontier-Geschichte: Jeder liest ein Programm…“. Am Eingang habe man ein Programm bekommen, erzählte sie, „Sonst muss man das immer kaufen. Und dass man gewusst hat, was jetzt kommt. Man liest es sonst und dann weiß man nicht mehr, was es ist. Das war sehr positiv, sehr gut.“ Frau Wolff unterstrich darauf hin: „Und was es noch verstärkt hat waren die 3 Liedvorträge, dass der Text da oben stand und dass es sich wiederholte und man dann auch überlegt hat“.

Herr Wolff wandte darauf hin ein: „das SO zu dokumentieren und zu sagen, dass man eben das freie China will und nicht dieses (heutige) China, wie es in China wahrscheinlich ist – ich denke, das ist sehr sehr mutig! Aber es ist gut.“ Nachdenklich bestätigte Herr Garcia: „Man braucht Mut, um Veränderung zu realisieren.“

Das Ehepaar Garcia ist wie „durch einen Zufall“ zu Shen Yun gekommen. Zusammen mit Frau Wolff beklagten sie, dass sie nicht früher von der Show erfahren haben, als sie letztes Jahr in der Nähe von Stuttgart gastierte in Ludwigsburg. „Wir wussten das auch gar nicht, dass es das gibt. Wir sind durch einen Zufall hierher gekommen. Wir haben nichts davon gewusst“, meinte sie.

Frau Garcia beschrieb die Show von Shen Yun mit den Worten: „Ein Traum, eine Blütenpracht! Und auch die Leichtigkeit von diesen Stoffen…Bezaubernd!“ Verglichen mit der europäischen Kunst sei „Shen Yun ja etwas Neues. Gut, es ist anders, aber traumhaft! Wir werden es weiterempfehlen.“

Herr Garcia betonte hingegen die guten Ideen beim Hintergrund und in der Aufmachung. „Das Schöne ist ja, dass sich die Mädchen so sanft bewegen. Und diese Körperbeherrschung – das ist natürlich überwältigend. Wirklich fantastisch!“, beschrieb er. Er lobte auch, wie die Farben, die Kleider und Shen Yun als Gesamte wunderschön dargestellt war, „so wie die Tänzer – das hat gut zusammengepasst – diese Seide und dieses Leichtigkeit… überwältigend!“ Er erzählte auch, dass sich die Reise wirklich gelohnt hat. „Wir haben Glück gehabt, hier zu sein. Das war für uns ganz neu. Doch, es war fantastisch!“

Abschließend lobte Herr Garcia, dass man es gut verstanden hat und meinte: es war ein gelungener Abend. Auf die Frage, ob sie denn nächstes Jahr wiederkommen würden, gaben alle vier im Chor unisono zu verstehen: „Ja!“

The Epoch Times freut sich, Shen Yun von der ersten Stunde an als Medienpartner begleitet zu haben. Wir möchten Ihnen und Ihren Lieben dieses kulturelle Ereignis weiterhin ans Herz legen. Die kommenden Shows auf der Europatournee sind:

Stockholm, Schweden
Mi 4. April 2012 – 19:30 Uhr
Do 5. April 2012 – 19:30 Uhr
Fr 6. April 2012 – 14:30 Uhr

Paris, Frankreich
Di 10. April 2012 – 20:30 Uhr

London, United Kingdom
Do 12. April 2012 – 19:30 Uhr
Fr 13. April 2012 – 19:30 Uhr
Sa 14. April 2012 – 14:30 Uhr
Sa 14. April 2012 – 19:30 Uhr
So 15. April 2012 – 14:30 Uhr

Die Übersicht der gesamten Welttournee finden Sie auf der Webseite:

www.ShenYun2012.com