„… bis hin zur Erlösung“: Frankfurter Publikum bewundert den „göttlichen Aspekt“ von Shen Yun
In Frankfurt, einem renommierten internationalen Finanzzentrum, zog der Auftritt von Shen Yun viele prominente Finanz- und Wirtschaftseliten an. Viele Geschäftsleute sagten, dass sie aus ihrer hektischen Arbeitsroutine in die Welt von Shen Yun kamen und die glorreiche Kultur des göttlichen Erbes und die wertvollen traditionellen Werte sahen, was sie entspannt und gut fühlen ließ.
Die Aufführung zog auch viele asiatische Gesichter an: Frau Kim ist seit fast 40 Jahren in Deutschland und hat in China im Kunstbereich gearbeitet. Sie sagte, die Aufführung sei sehr gut gewesen und die Schauspieler hätten ein sehr hohes künstlerisches Niveau gehabt.
Frau Zhang, eine Buchhalterin, lobte die Aufführung. Als Chinesin habe sie sich durch die Vorstellung stolz und ermutigt gefühlt.
Eine Flugbegleiterin erzählte, dass die Künstlergruppe in einem Flug nach Frankfurt kam, den sie selbst begleitet hatte. Sie sagte: „Ich wusste, dass sie nach Frankfurt kommen würden, und ich wollte mir die Aufführung ansehen.“ Sie habe an diesem Nachmittag die Botschaft übermittelt bekommen, von der die Gruppe im Flugzeug erzählt habe. Sie habe auch eine andere Seite des alten Chinas kennengelernt, was sie „schön und inspirierend“ fand.
„… bis hin zur Erlösung“
Sehr „eindrücklich“ fanden auch Norbert Wulff und seine Frau Barbara die Aufführung am Mittwochnachmittag. Herr Wulff ist Jurist und war viele Jahre in der Finanzbranche im Vorstandsbereich tätig.
Besonders gefallen hat ihm zum einen „die Verbindung der Moderne mit der Historie von 5.000 Jahren chinesischer Zivilisation“, was beide so nicht erwartet hätten.
Zum anderen war er beeindruckt von der Darbietung der chinesischen Kultur, in der „die spirituelle Seite, die Göttlichkeit eine große Rolle spielen. Dass daraus sehr viel hergeleitet wird bis hin zur Erlösung, was wir ja in der letzten Szene gesehen haben, das war sehr eindrucksvoll gewesen“, so Wulff.
Das Ehepaar Wulff verfolgt die Entwicklung Chinas in den letzten 30 Jahren „sehr intensiv“, fuhr der Jurist fort. „Ich war 1995 beruflich in Peking und in Shenzhen gewesen. Mich hatte damals sehr interessiert, wie diese alte Handelsnation, die unter dem Kommunismus sehr stark gelitten hat, unter den Neuerungen, die damals eingeführt wurden, wieder auflebte. Damals war die chinesische Wirtschaft am Erblühen und es ist schmerzlich zu sehen, wie das alles eingebremst wird durch die jetzige Kommunistische Partei und wie alles in die alten Machenschaften zurückfällt.“
Seine Frau Barbara brachte ihr Interesse an der traditionellen chinesischen Kultur zum Ausdruck, die sie schon so lange einmal anschauen wollte, was aber leider im jetzigen China nicht mehr möglich ist. „Die Bühnengestaltung, die Tänze sowieso, die feine Motorik, das hat mir wirklich alles sehr gut gefallen“, sagte sie. Es sei eine „hervorragende Leistung“.
Ihr Mann hob hervor, dass es „eindrucksvoll ist“ zu sehen, wie in all diesen Nationen, die unter einer autoritären Herrschaft leben, es noch ganz viele Menschen gibt, die dagegen aufstehen und den Mut haben, sich gegen diese Autorität aufzulehnen.“ Bei Shen Yun geschehe dies „mit wunderbarem Tanz und wunderbarer Choreografie. Das ist, glaube ich, nicht ganz ungefährlich“, ergänzte er.
Er wünscht sich, dass die Künstler „die Botschaft weitertragen in dieser freundlichen chinesischen Art und Weise.“ Und er hofft, dass auch die chinesischen Traditionen aufrechterhalten bleiben können: „Jede Nation erklärt sich in der Gegenwart aus der Vergangenheit, aus der Tradition heraus. Wenn ich es richtig verstehe, ist die chinesische Tradition sehr göttlich und spirituell geprägt. Das muss man unbedingt weiter pflegen, damit diese Werte nicht verloren gehen“, so der Jurist.
Seine Frau ergänzte, dass sie gleich heute eine Empfehlung an die gesamte Familie schreiben werden, damit sie sich die Aufführung anschauen.
Nächstenliebe und Respekt
Bettina Wiesmann, ehemalige hessische Bundestagsabgeordnete, war am Abend des 11. Januar 2023 in der Jahrhunderthalle Frankfurt, um die dritte Aufführung der amerikanischen Shen Yun Global Arts Company in der Stadt zu sehen. Sie brachte ihre Bewunderung für den Mut der Künstler zum Ausdruck, die Verfolgung von Menschen durch die Kommunistische Partei Chinas aufzudecken.
Wiesmann lobte das Können der Shen-Yun-Künstler: „Es ist ein sehr anspruchsvoller Tanz, der viele schwierige Techniken beinhaltet. Insgesamt war es ein Vergnügen, zuzusehen. Der Tanz der Männer, der mit vielen Sprüngen und Saltos körperlich sehr anspruchsvoll ist, hat ein sehr hohes Niveau. Der Tanz der Frauen ist ebenfalls sehr gut und erfordert ein hohes Maß an Körperbeherrschung und Balance. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht.“
Fasziniert war Wiesmann auch von der Live-Begleitung des Shen-Yun-Orchesters: „Was natürlich auch hervorragend war, war die Begleitung des Live-Orchesters, das Musik gespielt hat, die zum Tanz passte und das hat mich auch sehr beeindruckt.“
Für die Politikerin war es „ein Vergnügen“, etwas über die heilige chinesische Kultur zu erfahren, die eine „spirituelle Dimension“ habe. „Es war für mich etwas ungewohnt, aber ich fand es unvergesslich und habe mich gefreut, mehr darüber zu erfahren.“
Die Wiederbelebung traditioneller chinesischer Werte und göttlicher Kultur ist die Mission von Shen Yun. Wiesmann sagte, sie finde es „wichtig, dass der Mensch seinen Möglichkeiten zu einem guten und moralischen Leben in Nächstenliebe und Respekt für andere gerecht wird“.
„Am Ende geht es darum, dass wir uns auf der Erde unseres Menschseins – mit unserem Verstand und unseren moralischen Möglichkeiten – würdig erweisen“, so die Abgeordnete.
Für sie gebe es einen Punkt, an dem das Christentum und vielleicht auch die chinesische Kultur „eine Berührung“ haben könnten: „Dass Menschen eine göttliche Seite haben und dass sie davon aber Gebrauch machen müssen.“
Sie fährt fort: „Letztendlich geht es darum, dass wir unsere Weisheit und Moral in der Welt einsetzen und unseren Wert beweisen. Und es ist nicht so wichtig, welchen (kulturellen) Hintergrund man hat. Das müssen wir hier auf der Erde tun, und dann können wir uns gegenseitig helfen.“
10 von 10 Punkten
Auch für einen Vater mit Sohn war der Besuch der Shen-Yun-Vorstellung in Frankfurt ein besonderes Erlebnis. „Die Farbenpracht und die Vielfalt waren sehr bewundernswert“, sagte Torsten Mierdorf, der als Asienfan sich freute, „mal wieder die alten Traditionen und alle diese chinesischen Götter sehen zu können“.
Mierdorf arbeitet als Bezirksleiter im Vertrieb eines bekannten Batterie-Unternehmens und unterrichtet außerdem in der koreanischen Kampfsportart Taekwondo.
„Ich bin auch ein spiritueller Mensch und finde, dass das ganze Paket gestimmt hat“, fuhr er fort. „Der Ablauf, das ganze Zeitgeschehen – angefangen mit den Göttern und dann die Entwicklung bis heute – das war wirklich top und hat uns inspiriert. Wir werden bestimmt noch einmal kommen!“
Sein Sohn Fabio war vor allem von der Technik der Tänzer begeistert. „Ich fand die Flickflacks und die Kampfszenen richtig gut“, sagte er und gab der Aufführung 10 von 10 Punkten.
Mierdorf sagte, dass man durch die Aufführung auch auf Missstände in China aufmerksam geworden sei. „Wir wissen natürlich, dass es nicht einfach ist, da etwas zu ändern, aber durch solch eine Aufführung kann man schon dazu beitragen, etwas in der Welt zu verändern. Das fand ich sehr schön.“
Beide saßen in der ersten Reihe und waren auch von dem Live-Orchester begeistert, das sie hautnah miterlebt haben.
Unvergesslich
„Wunderbar, makellos!“, sagte Gunter Weiß, nachdem er Shen Yun gesehen hat. „Die Kostüme waren exquisit, und natürlich war die Präzision [der Aufführung] sehr einprägsam. Es war unglaublich.“
Gunter Weiß ist Geschäftsführer eines jahrhundertealten Familienunternehmens in Deutschland, das sich auf die Schädlingsbekämpfung spezialisiert hat. Er kam in Begleitung seiner Frau Ute Weiß.
Sie sagten, sie seien angenehm überrascht gewesen und hätten nicht geahnt, dass die Show so gut sein würde. „Die Musik und das Tanzen waren fantastisch und sehr gut zusammengestellt. Und ich fand es sehr mutig, dass einige der Positionen gegen die Kommunistische Partei Chinas gerichtet waren, so etwas habe ich noch nie gesehen“, so der Unternehmer weiter.
Beide fanden das künstlerische Niveau hervorragend und lobten das Zusammenspiel zwischen Tänzern und digitalem Bühnenhintergrund, „was sorgfältig geplant werden müsste“ und das Erlebnis „wirklich unvergesslich machte“.
Epoch Times ist Medienpartner von Shen Yun Performing Arts.
Die nächsten Aufführungen in Deutschland finden vom 16. bis 19. Februar in Mülheim an der Ruhr statt.
Tickets unter: Shen Yun Performing Arts.
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