Business Engineer war „fasziniert über viele neue Elemente in Shen Yun“

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Shen Yun gastiert in Zürich, auch der Schweizer Jan Düblin sah es sich an.Foto: The Epoch Times
Epoch Times24. März 2012

ZÜRICH – Den dritten Abend des Gastspiels von Shen Yun Performing Arts im Züricher Kongresshaus besuchte Jan Düblin, Business Engineer der Züricher Kantonalbank, mit seinen Freunden. Er hatte „Shen Yun“ im vergangenen Jahr in Bregenz gesehen und in diesem Jahr „hat es mir ebenso gut gefallen“, sagte er. „Ich war auch fasziniert, wie viele neue Elemente eingebaut wurden und dass diese ebenso schön und faszinierend wie bei der letzten Show waren. Es wird ja jedes Jahr eine neue Show präsentiert. Ich war jetzt das zweite Mal dabei und es war wirklich wieder eine neue Welt und eine super Vorstellung.“

Auf die Frage, ob das alles seine Freunde wären, die er mitgebracht habe, antwortete er: „Ja, Richard kenne ich beispielsweise noch aus meinem Bekanntenkreis, er arbeitet ja auch hier und es sind verschiedene Konstellationen hier, aber alles gute Freunde.“

Und welches Stück hat Ihnen in diesem Jahr am besten gefallen? „Am auffälligsten waren für mich eigentlich die Stücke, die diese sehr gut dargestellte Theatralik beinhalteten. Vor allem auch mit den Falun Dafa Praktizierenden. Das kam so echt rüber und das hat mich schon sehr bewegt.“

Dieses Jahr gibt es zwei Stücke über Falun Gong. Das eine ist „Die Wahl“ und das andere ist „Mystisches Erlebnis eines Dafa-Schülers“.

Jan Düblin meinte, ihm hätten „beide sehr gut gefallen. Das erste fand ich sehr beeindruckend. Das hat mich wirklich sehr berührt. Es hat mich einfach bewegt, es war so gefühlsecht, es war so schön dargestellt und man spürte richtig die Künstler, als wäre man in einem großen Kino, nein es ist besser als in einem Kino. Man spürt es wirklich. Ich denke das war einer der entscheidensten Faktoren, warum es mich – und ich hoffe auch die anderen Leute – bewegt hat.“

Und Ihre Freundin? Isabell Steinhoff, Sie arbeiten in einer Medienagentur Hat Ihnen die Show auch so gut gefallen?

Isabell Steinhoff: „Ja, es hat mir wahnsinnig gut gefallen. Es war mein erstes Mal. Es war wirklich schön. Mein Freund hat mich eingeladen. Es war wirklich ganz schön.“

Und was hat Ihnen am besten an der Show gefallen?

Isabell Steinhoff: „Die Choreografien waren beeindruckend. Besonders schön fand ich das Thema Falun Dafa. Es ist ja immer noch sehr aktuell und ich finde gut, dass die Leute damit in Kontakt kommen, weil sie es sonst nicht so wahrnehmen. Und ich finde es wichtig, dass es dann auf so einer Ebene kommuniziert wird. Dass es das gibt und dass es da gewisse Sachen gibt, die nicht gut ablaufen, oder besser gesagt schrecklich ablaufen. Deswegen fand ich das sehr berührend.“

Haben Sie zuvor schon einmal eine chinesische Show gesehen?

Isabell Steinhoff: „Ich bin bisher eher ein Fan Japans gewesen (lacht). Ich habe mich schon mit chinesischer Kultur beschäftigt, viel gelesen, aber es war jetzt die erste kulturelle Veranstaltung dieser Art. „

Und wie ist Ihr Gesamteindruck und was haben Sie mitgenommen?

Isabell Steinhoff: „Also es war eine schöne Kombination aus europäischen und asiatischen Instrumenten, das hat sehr gut harmoniert. Das hätte ja auch anders sein können, im ersten Moment. Wunderschöne Kostüme, richtig schön klassisch mit den Ärmeln, das ist natürlich immer sehr beeindruckend, das kennt man hier ja so gar nicht. Die Handhaltung ist natürlich sehr speziell. Besonders schön auch die Detailverliebtheit. Die Choreografie war einfach auf sehr hohem Niveau, das hat man gesehen. Wer sich mit Tanz auskennt, der hat gesehen, wie viele Stunden in jede einzelne Bewegung investiert wurden. Es war wirklich beeindruckend.“

Isabell Steinhoff hat auch vier Jahre lang getanzt und war beeindruckt von der Ausstrahlung, der Technik, den Sprüngen: „Die würde ich auch gerne können. Ich mache seit sieben oder acht Jahren Kampfkunst, aber so etwas habe ich mich noch nicht getraut. Aber wo man beides machen muss, dieses im Kreis, wo man sich dreht und gleichzeitig streckt und springt, das ist das Anstrengendste.

Und die vielen Drehungen. Die Tänzer waren ja so fokussiert und das Ganze war so einstudiert, die hätten sich wahrscheinlich noch endlos weiter drehen können und die Bewegungen hätten immer noch gut ausgesehen. Also wirklich ein hohes Niveau.“

Herzlichen Dank für das Gespräch.

Reporterin An Ran

Epoch Times freut sich, Shen Yun von der ersten Stunde an als Medienpartner begleitet zu haben. Wir möchten Ihnen und Ihren Lieben dieses kulturelle Ereignis ans Herz legen. Tickets bestellen für Zürich oder Frankfurt:

Frankfurt/M. Jahrhunderthalle

Fr., 30. März 2012, 19:30 Uhr
Sa., 31. März 2012, 14:00 Uhr
Sa., 31. März 2012, 19:30 Uhr

Hotline: 01805-697469
Und an allen bekannten Vorverkaufskassen
www.ticketonline.de

Zürich Kongresshaus

Fr., 23. März 2012, 19:30 Uhr
Sa., 24. März 2012, 19:30 Uhr
So., 25. März 2012, 19:30 Uhr
Mo., 26. März 2012, 19:30 Uhr

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0041 79 709 94 82
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Hotline: 0900 800 800 (CHF 1.19/min)
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www.ShenYun2012.com



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