Warum die Vergangenheitsbewältigung schädlich für unsere Seelen ist + Video
„Wir in Deutschland sind Weltmeister in der Vergangenheitsbewältigung, die laut Aussage der Politiker niemals abgeschlossen sein wird.“ Das stellt Buchautor und Youtuber Heiko Schrang in seinem neuesten Video fest. Und so würde uns ein wichtiger Moment verbaut, im Jetzt präsent zu sein, was wiederum bedeutet, dass sich die „Präsente“ des Lebens nicht zeigen können.
Mit dieser sprachlich ein-leuchtenden Formulierung, lassen sich „Präsente“ wie der Einzug des Frühlings und die Schönheit, die die Natur uns bietet, noch besser würdigen. Aber auch die Schönheit und Ausstrahlung von „Shen Yun“, das er in Berlin am Sonntag besucht hatte.
Er sagt dazu:
Dies ist ein einzigartiger Moment, der uns erkennen lässt, dass die Natur nicht wertet in Gut und Böse im Gegensatz zu uns Menschen. Die Schönheit der Natur findet weder in der Vergangenheit, noch in der Zukunft sondern einzig und allein im Jetzt statt.“
In seiner neuen Sendung behandelt er dazu folgende Themen:
- Warum es wichtiger denn je ist, los zu lassen
- Warum wir uns mehr auf Hässlichkeit als auf Schönheit konzentriert haben
- Was ist der Goldene Schnitt und warum steht er im direkten Zusammenhang mit Wahrnehmungen, die wir als „schön“ bezeichnen
- Warum das einzig Gewisse im Leben das Ungewisse ist
- Was meinten die alten Griechen mit dem Spruch: Panta rhei –alles fließt (rls)
Quelle: www.heikoschrang.de/
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion