Frankfurter Manager über Shen Yun: „Die Ausstrahlung ist sehr, sehr stark.“

FRANKFURT a. M. – Am Samstagabend waren bei der dritten Aufführung von Shen Yun Performing Arts in der Jahrhunderthalle in Frankfurt am Main auch Orland Tomlinson, ein hochrangiger Manager eines großen Pharmakonzerns und seine Ehefrau Doris. Die beiden waren bereits mit Vorfreude zur Show des New Yorker Ensembles gekommen, weil sie selbst große Freunde der chinesischen Kultur sind.

Doris Tomlinson war von Shen Yun ganz begeistert: „Es ist wunderbar! Mir gefallen die Choreografie und die Kostüme ausgezeichnet.“ Die Hintergrundleinwand sei etwas, das sie noch nie zuvor gesehen habe: „Das ist inspirierend“, sagte sie. Mit dreidimensional wirkenden, animierten Projektionen werden die Zuschauer bei Shen Yun in farbenprächtige chinesische Landschaften oder himmlische Paradieswelten entführt. „Die Musik ist sehr schön“, ergänzte sie noch und bezog es auf das Shen Yun Orchester, welches westliche und chinesische Instrumente vereint. „Ich kann (die Künstler) dazu nur beglückwünschen.

Weil ihr Mann zwei Jahre in Hong Kong gelebt habe, sei ihnen die chinesische Kultur nicht ganz fremd, führte Doris Tomlinson weiter aus. Shen Yun war für sie die Gelegenheit, auch hier in Deutschland ihre Erinnerungen wieder ein bisschen aufzufrischen.

Ihr Mann meinte, er könne sich den Aussagen seiner Frau nur anschließen: „Erinnerungen werden wach. Die Zeit in der ich dort war, war wunderschön. Ich habe von Haus aus eine Liebe für die chinesische Kultur. … Was mir an China so gefällt, ist, dass die Kultur so alt ist und erst heute lernen wir Stück für Stück mehr über die Geschichte Chinas.“

Die Künstler von Shen Yun möchten mit ihrer Aufführung die traditionelle chinesische Kultur in Form von darstellender Kunst wiederbeleben. Da diese Kultur in Buddhismus, Taoismus und Konfuzianismus wurzelt, gibt es darin viele Geschichten über Gottheiten, Buddhas und taoistische Unsterbliche, die über Jahrtausende die Werte vermittelten, die Menschen zu Güte und Toleranz anleiten sollen. Seine Frau fasste dies so in Worte: „Die Künstler strahlen diese Gutherzigkeit, diesen Mut, diese Inspiration und Souveränität aus, die dieses Kulturgut vermittelt.“

„Heute Abend haben mich besonders die Tänze und das Koordinieren inspiriert. Die Tänzer hatten wirklich Spaß“, sagte Orland Tomlinson. Und er bewunderte, dass sie dies auch bei den schwierigen Sprüngen gezeigt hätten.“Die Ausstrahlung ist sehr, sehr stark“, sagte er weiter.

„Die Leichtigkeit … und was sie mit dem Tanz vermitteln wollen, das nimmt man mit, das ist sehr ausdrucksstark“, fügte seine Frau hinzu. „Es war wirklich die Leichtigkeit, der Frohsinn des Lebens und das Glück.“

Und in noch einem Punkt waren sich die Beiden einig, nämlich bei den Gesangssolisten, die mit nachdenklichen Liedern einige Momente der Ruhe schaffen. Über den Bariton Qu Yue und die Sopranistin Jiang Min sagten sie: „Das ist ja wirklich erste Sahne!“

The Epoch Times freut sich, Shen Yun von der ersten Stunde an als Medienpartner begleitet zu haben. Wir möchten Ihnen und Ihren Lieben dieses kulturelle Ereignis weiterhin ans Herz legen. Die kommenden Shows auf der Europatournee sind:

Stockholm, Schweden
Mi 4. April 2012 – 19:30 Uhr
Do 5. April 2012 – 19:30 Uhr
Fr 6. April 2012 – 14:30 Uhr

Paris, Frankreich
Di 10. April 2012 – 20:30 Uhr

London, United Kingdom
Do 12. April 2012 – 19:30 Uhr
Fr 13. April 2012 – 19:30 Uhr
Sa 14. April 2012 – 14:30 Uhr
Sa 14. April 2012 – 19:30 Uhr
So 15. April 2012 – 14:30 Uhr

Die Übersicht der gesamten Welttournee finden Sie auf der Webseite:

www.ShenYun2012.com