„In die Bilder von Shen Yun möchte man hineinlaufen, weil das so natürlich wirkt!“

Titelbild
Christiane Schwanzer zum dritten Mal bei Shen Yun in FrankfurtFoto: Matthias Kehrein / Epoch Times
Epoch Times15. März 2015

FRANKFURT a.M. – „Ich finde Shen Yun einfach so einfallsreich und so fantastisch und so fröhlich. Ich kenne keine andere Show, die auf diese Art gemacht ist. Die Optik, wie die Leute vom Hintergrund in den Vordergrund kommen, das hat mich so fasziniert beim ersten Mal. Da habe ich mir gesagt, dass musst du dir noch einmal ansehen.“ Christiane Schwanzer verriet, dass sie schon zum dritten Mal Shen Yun bei einem Gastspiel in der Frankfurter Jahrhunderthalle angeschaut hat.

Seit zwei Jahren kommt sie gemeinsam mit Helga von Trzebiatowski. „Wir laden uns gegenseitig ein. Ein Jahr ist sie dran und ein Jahr bin ich dran“, erzählte Frau Schwanzer.

Helga von Trzebiatowski stimmte gern in das Lob ein: „Es war wieder sehr gut, vor allen Dingen waren die Tänze sehr schön und auch die Garderobe war sehr schön, die Farben. Und was ich ganz fantastisch fand, war der Hintergrund, wie man das immer macht, das würde mich mal interessieren, dass das so natürlich aussieht, wenn die Leute da so im Hintergrund verschwinden. Wie man das macht in der Größe, das finde ich toll.“

Shen Yun Performing Arts, mit Sitz in New York, hat es sich seit 2006 zur Aufgabe gemacht, die traditionelle chinesische Kunst wiederzubeleben, zu bewahren und mit klassischem chinesischem Tanz, Volkstänzen, Gesang und Musik der Welt zu präsentieren. Jedes Jahr gehen vier Gruppen mit neuem Programm auf Welttournee. In China wird Shen Yun vom kommunistischen Regime blockiert.

Christiane Schwanzer: „Zum ersten Mal bin ich hierhergekommen, weil ich einen chinesischen Studenten kannte und bin dann auf die Show aufmerksam geworden. Es hat mir so gut gefallen, dass ich mir gesagt habe, ich komme jedes Jahr jetzt her.“

Helga von Trzebiatowski geht auch immer wieder gerne zu Shen YunHelga von Trzebiatowski geht auch immer wieder gerne zu Shen YunFoto: Matthias Kehrein / Epoch Times

Helga von Trzebiatowski: „Das Können von den Tänzern ist schon enorm, das ist wunderbar, wie abgestimmt das aufeinander ist, ich glaube die trainieren ewig. Immerzu, anders kann es gar nicht gehen, dieses Gleichmaß und wie das alles so zusammenpasst wunderbar. Schon alleine die Landschaft dahinter, die Bilder, da möchte man hineinlaufen, weil das so natürlich wirkt und in dieser Größe, auch das Wasser, wie sich das bewegt. Ich finde das ganz toll.“

Auch das Thema Gottheiten „spricht mich auch irgendwie an“, sagt Frau Schwanzer. „Ich finde den Einklang zwischen Gottheit und Menschheit und diese Harmonie und vor allem, dass das Gute immer gewinnt. Das finde ich eigentlich schön.“

Frau von Trzebiatowski sieht es auf ihre Weise: „Ja, diese Harmonie ist schon erstrebenswert und auch das Gute und wie das mit dem Gott ist, da hat jeder seine Richtung und muss auch jeder seine Richtung finden und das muss man jedem freistellen.“ Auf jeden Fall wird sie Shen Yun „immer weiterempfehlen, weil es mir selbst sehr gut gefällt und auch etwas sehr Schönes ist, was einen aufmuntert und fröhlicher macht. Es ist schon sehenswert.“

„Ich würde es als ganz fantastisch beschreiben“, sagt Christiane Schwanzer, „als sehr farbenfroh, sehr harmonisch, und wenn ich Shen Yun weiterempfehle, werde ich bestimmt sagen: Guck dir das selber an, es wird dir sicher gefallen.“

Von NTD mit freundlicher Genehmigung übernommen – Bearbeitung rls

Letzte Vorstellung in Frankfurt a. M. am So., 15. März

SHEN YUN VIDEOS UND TICKETS IN EUROPA 2015 HIER KLICKEN

Das aus New York kommende Ensemble Shen Yun Performing Arts besteht aus vier Tourneegruppen, die gleichzeitig in der Welt auftreten. Mehr Informationen erhalten Sie auf der Webseite: ShenYunPerformingArts.org

Die Epoch Times betrachtet Shen Yun Performing Arts als herausragendes kulturelles Event unserer Zeit. Wir haben deshalb seit der Gründung von Shen Yun im Jahre 2006 von den Zuschauerreaktionen berichtet. HIER KLICKEN



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion