„La Cetra“ von Antonio Vivaldi

Die Sammlung der „La Cetra“-Konzerte umfasst zwölf Werke, komponiert vom Barockkomponisten Antonio Vivaldi. Hier in einer Fassung mit dem Ensemble L’Arte dell'arco. Aus der Reihe Epoch Times Musik – Für Liebhaber.
Titelbild
Ein Kieselsteinbogen an einer Küste.Foto: iStock
Epoch Times13. Juni 2023

Antonio Vivaldi (1678-1741) war ein Komponist und Violinist aus Italien zu Zeiten des Barock. Er komponierte im Laufe seines Schaffens auch die zwölf La Cetra-Konzerte. Hier gespielt von L’Arte dell’arco unter Führung ihres Konzertmeisters Federico Guglielmo.

Zum Ensemble gehören: Federico Guglielmo (Solovioline & Konzertmeister), Gianpiero Zanocco (Solovioline II RV530), Isabella Bison, Esther Crazzolara (Violinen), Simone Laghi (Bratsche), Luigi Puxeddu (Cello), Mauro Zavagno (Bratsche/Kontrabass), Davide Pozzi (Cembalo/Kammerorgel) und Michele Pasotti (Theorbe/Barockgitarre).

La Cetra – die meisten der Konzerte sind für Violine bestimmt, eines enthält eine zweite Solovioline. Zusätzlich gibt es die faszinierende Aufnahme zweier Konzerte „con violin scordato“. Das sind buchstäblich falsch gestimmte Geigen, was zu seiner Zeit nicht unüblich war. „Cetra“ bedeutet an sich Zither oder Lyra, das Instrument von Orpheus‘ und Apollo.

Die Konzerte sind Karl VI., dem Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, gewidmet und entstand um 1726/27.

 

 



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion