Shen Yun – geh es anschauen, erlebe die Kultur!

ZÜRICH – Shen Yun heißt aus dem Chinesischen übersetzt die Schönheit göttlichen Tanzes und der Name der Veranstaltung ist zugleich deren Programm. Daran ändert sich auch bei der vierten Aufführung der chinesischen Show im Züricher Kongresshaus am 24. März nichts – erstmals, übrigens, trat Shen Yun während der diesjährigen Europa Tournee in Zürich auf. Genauso wenig ändert sich auch die Resonanz der Zuschauer, die von der rund 100 Personen starken Künstlergruppe aus New York durchwegs begeistert sind.

Doch was jeder Zuschauer einzigartig zu der Vorstellung mitnimmt, ist die eigene, persönliche Geschichte. Rolf Hüni und seine Frau besuchten die chinesische Veranstaltung in Zürich. Erst im letzten Jahr hatten sie während ihres Kulturtrips in China „wenig verstanden, viel gesehen“ – so beispielsweise auch die Pekinger Oper. Ein Jahr später, so sagen die beiden, in der Schweiz zurück „kommt die Erklärung. Shen Yun ist fantastisch, eine kulturelle Bereicherung. Was man dort gesehen hat und es nicht ganz verstanden hat, kommt da sehr gut rüber. Sehr gut.“

Rolf Hüni ist selbständig im Ladenbaumanagement und baut für seine Kunden Marken auf, von der Werbung, bis zur Firmenausstattung. Er würde die Veranstaltung nicht empfehlen, sagt er, denn empfehlen, das mache er nicht so gern. „Ich spreche lieber darüber, was ich hier erlebt habe, wie phantastisch das hier ist“, das sei mehr als zu sagen „geh mal hin“. Was er bei Shen Yun erlebt habe, seien die ausgestrahlte Ruhe, die Erkennbarkeit von chinesische Mythen, „die Geschichten dahinter, wie haben sich die Tänzer verhalten, die Musik und was halt so dazu gehört. Und du kommst da entspannt raus, da kannst du machen, was du willst.“

Kurz gesagt sei Shen Yun „fantastisch, sehr schön, es gibt sehr viel her“, so ist sich das Paar einig. Eine Reise durch die chinesische Kultur, etwas womit sie sich sehr vertraut fühlten. Sie hätten selbst die Chinesen erlebt, sehr nette, aber verschlossene Leute, denn die Überwachung in China hätten sie gespürt. „Wir konnten mit Shen Yun unsere Erinnerungen auffrischen, es ist uns sehr vertraut“, sagt Frau Hüni. Als Tourist habe man einen Eindruck gewonnen und könne jetzt einen Bezug zu den Bildern bei Shen Yun herstellen.

Er habe bei der chinesischen Show ein sehr gutes Gefühl, so Rolf Hüni. Und wenn man bei Shen Yun zwischen den Zeilen höre und lese und selbst wisse, was in China nicht so sauber laufe, „das bringen sie wirklich gefühlvoll rüber. Das ist wunderbar, dass auch solche Stücke darin Platz haben, die die heutige Zeit widerspiegeln.“ Denn Shen Yun spannt einen Bogen von Jahrtausende alten klassischen Mythen und Legenden bis zur heutigen brutalen Verfolgung der friedlichen Meditationsart Falun Gong.

Beeindruckend sei auch die animierte Leinwandprojektion, sagt Rolf Hüni. Einerseits meine er damit die gezeigten Bilder und Landschaften, andererseits das Zusammenspiel von Tanz und Bühnenbild. „Die Landschaften, auch wie es gestaltet ist. Es ist phantastisch, wie aus dem Bild die Figur herauskommt und dann die Tänzer auf der Bühne erscheinen, also wie sich das auf der Bühne fortsetzt.“

Doch nicht nur das Bühnenbild, auch die Musik beim Orchester sei sehr gelungen, so Rolf Hüni weiter. „Shen Yun ist wie ein Eindruck, den man mitnimmt und den man nicht vergisst. Es ist eine absolute Bereicherung, wenn man das Programmheft in einem halben Jahr wieder einmal zur Hand nehmen kann und da sieht, was man hier heute erlebt hat. Ich würde es so ausdrücken: geh es anschauen, erlebe die Kultur.“

Epoch Times freut sich, Shen Yun von der ersten Stunde an als Medienpartner begleitet zu haben. Wir möchten Ihnen und Ihren Lieben dieses kulturelle Ereignis ans Herz legen. Tickets bestellen für Zürich oder Frankfurt:

Frankfurt/M. Jahrhunderthalle

Fr., 30. März 2012, 19:30 Uhr
Sa., 31. März 2012, 14:00 Uhr
Sa., 31. März 2012, 19:30 Uhr

Hotline: 01805-697469
Und an allen bekannten Vorverkaufskassen
www.ticketonline.de

Zürich Kongresshaus

Fr., 23. März 2012, 19:30 Uhr
Sa., 24. März 2012, 19:30 Uhr
So., 25. März 2012, 19:30 Uhr
Mo., 26. März 2012, 19:30 Uhr

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