Shen Yun zeigt es: „Letzten Endes siegt immer das Gute“

BERLIN – Auch ohne Worte kam die Botschaft an: Peter und Angelika Hansen, die am Freitag abend die Berliner Premiere von Shen Yun im ICC am Messegelände besuchten, fühlte sich von Shen Yun zum positiven Denken angeregt. Die Juristin Angelika Hansen fand Shen Yun „sehr schön“ weil es so „vielseitig“ sei und „viele verschiedene Kulturelemente“ beinhalte. Sie bewunderte sehr die farbenfrohen Kostüme und nannte die Leichtigkeit, mit der die Aufführung von den Tänzern auf die Bühne gebracht wird „faszinierend“.

Unter Kulturelementen verstand sie genau das, was auch in den Augen der Shen Yun Künstler die Essenz der chinesischen Kultur ist: Die Geschichten mit ihren tiefen inneren Bedeutungen. „Wo das Böse mit dem Guten kämpft und die Feen dazu kamen und den jungen Mann, der offensichtlich angegriffen wurde, stärkten. Dass es so eine Parabel ist. Wir haben keinen Hintergrund dafür, aber man versteht es ja, wenn man es sieht und es wird toll rübergebracht.“

Sie nannte noch ein weiteres Beispiel für das, was sie an der schauspielerischen Leistung der Tänzer persönlich bewegt hatte: „Den Ausdruck von Angst oder wenn ihnen geholfen wird, dass sie fühlen, dass sie Stärke haben, wie er plötzlich merkt, dass er keine Schmerzen mehr hat, dass das Umfeld positiv auf ihn einwirkt. Wir sehen zwar keine Gesicht, aber anhand der Gestik kann man nachempfinden, was da empfunden wird.“

Und weiter erklärte sie: „Gut und Böse wird zwar dargestellt, aber letztenendes siegt immer das Gute. Es ist immer das Positive, dass da rüberkommt. Es ist ja nie so, dass am Ende das Böse, das Negative siegt, sondern man sieht ja fast in jedem Bild, was mit Gut und Böse zu tun hat, dass der Ausdruck des positiven Denkens sehr stark herauskommt. Am Ende ist immer das Gute, das Schöne im Vordergrund.“

Überrascht war Hansen außerdem visuell: „Die Farbenpracht ist auch ganz fantastisch“, sagte sie. Wenn man im Alltag chinesische Bilder sieht, wird einem gesagt, dass sie schwarz-weiß sind oder grau. Es kommt einem bei politischen oder wirtschaftlichen Darbietungen so vor, das alles schwarz-weiß oder grau ist. Und heute war es nur Farbe und das war überraschend. Dass es nicht übertrieben, aber sehr stark farbenbetont ist und auch die Bilder, die im Hintergrund gezeigt wurden mit der ganzen Technik, die damit zusammen hängt, das ist einfach fantastisch gemacht.“

Außerdem bewunderte die Juristin die Disziplin der Tänzer und typischen Klangfolgen der chinesischen Musik, die oft von hohen Glöckchen begleitet sind.

Über das Zusammenspiel von Musik, Bühnenbild und Choreografie sagte sie:„Die Musik und der Tanz sind absolut aufeinander abgestimmt. Das passt fantastisch zusammen.“ Sie bewunderte die Illusion, „dass man aus dem Hintergrundbild jemanden kommen sieht, der dann plötzlich auf der Bühne landet.“ So etwas habe sie noch nie gesehen und sie nannte es „sehr gelungen. Fantastische Technik!“

Ihr Ehemann Peter Hansen, der als Finanz-und Vermögensberater arbeitet, fand, dass die Darstellung von Gut und Böse bei Shen Yun zu positivem Denken inspiriert: „Das ist was Gutes, das positive Denken, das man einfach sagt: Warum sollte ich mit dem Bösen beschäftigen? Das Gute ist viel wichtiger. Durch das Gute kommt man auch auf einen glücklicheren Weg mit den Gedanken.“

Das würde hier bei Shen Yun vorgelebt, meinte der Vermögensberater, „das wird immer wieder beispielhaft gezeigt“.

Reporterin Wen Jing

Epoch Times freut sich, Shen Yun von der ersten Stunde an als Medienpartner begleitet zu haben. Wir möchten Ihnen und Ihren Lieben dieses kulturelle Ereignis ans Herz legen. Tickets bestellen für Berlin oder Frankfurt:

Berlin ICC Saal 1

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Sa., 17. März 2012, 19:30 Uhr
So., 18. März 2012, 15:00 Uhr

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Frankfurt/M. Jahrhunderthalle

Fr., 30. März 2012, 19:30 Uhr
Sa., 31. März 2012, 14:00 Uhr
Sa., 31. März 2012, 19:30 Uhr

Hotline: 01805-697469
Und an allen bekannten Vorverkaufskassen
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Zürich Kongresshaus

Fr., 23. März 2012, 19:30 Uhr
Sa., 24. März 2012, 19:30 Uhr
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