Weithin beliebt und oft gespielt: Kammermusik von Händel
Georg Friedrich Händel (1685-1759) komponierte neben Opern, Oratorien und Ouvertüren auch Kammermusik und Orchestermusik. Hier sein Concerto Grosso in B-Dur, Op.6, No.7, HWV 32, gespielt vom English Chamber Orchestra unter Leitung von Raymond Leppard.
- Largo
- Allegro
- Largo, e piano
- Andante
- Hornpipe
Die Concerti Grossi, Op. 6, auch genannt die Twelve Grand Concertos (HWV 319-330) von Georg Friedrich Händel, bestehen aus 12 Konzerten für Violinen, Cello und ein Streichorchester mit Cembalo continuo.
Sie wurden 1739 in London erstmals veröffentlicht. Händel zeigt in diesen Konzerten die gesamte Vielfalt seiner Kompositionsstile, darunter Triosonaten, Opernarien, französische Ouvertüren, italienische Sinfonien, Airs, Fugen, Themen, Variationen sowie eine Vielzahl von Tänzen. Sie gehören zu den besten Beispielen im Genre des barocken Concerto Grosso.
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