„Wir waren in einer anderen Welt!“: Berliner Augenarzt und Malerin schwärmen von Shen Yun

„Wir saßen zwar hier in Berlin, aber zwischendurch waren wir in einer anderen Welt“, sagte der Berliner Augenarzt Mohammed Bittar, nachdem er mit Freunden am Mittwoch Shen Yun im Theater am Potsdamer Platz erlebt hatte.
Titelbild
Augenarzt Mohammed Bittar, seine Frau und Malerin Corinna Dunkel und ihr Mann bei Shen Yun am 10. Mai 2017 (v.l.n.r.).Foto: ETD
Von 11. Mai 2017

Eine SHEN YUN-Promotion hatte ihn beeindruckt und neugierig gemacht: Der Berliner Augenarzt Mohammed Bittar besuchte am Mittwoch Shen Yun – zusammen mit seiner Frau und der mit ihnen befreundeten Künstlerin Corinna Dunkel und deren Ehemann. „Es war für uns eine ganz große Überraschung und eine tolle Erfahrung das zu sehen“, sagte dieser stellvertretend für die Gruppe. Shen Yun sei „eine ganz neue Erfahrung“, „eine Bereicherung“ gewesen.

„Wir wurden einfach entführt in eine andere Welt. Wir waren weit weg“, sagte Bittar. „Wir saßen zwar hier in Berlin aber zwischendurch waren wir in einer anderen Welt.“ Was er bei Shen Yun gesehen hat, war für ihn fast zu schön, um wahr zu sein: „Das könnte China sein … Ich weiß nicht, ob es China ist“, sagte er. „Das war die chinesische Kultur – aber ob es China IST, das weiß ich nicht …“

Die Malerin Corinna Dunkel sagte: „Es war fantastisch – wunderschön. Tolle Farben, eine tolle Inszenierung. Ich war total begeistert von diesen Blüten-Geschichten die da auf der Bühne stattfanden. Es hat mich total inspiriert.“

Als sie erfuhr, dass bei SHEN YUN viele Stoffe für die Kostüme eigens gefärbt werden, um die perfekte farbliche Abstimmung zu erhalten sagte die Künstlerin: „Das habe ich mir beinahe gedacht. Weil es einen so zarten Verlauf gibt von Rosa bis Pink bis zu dem ganz zarten Beige-Ton, der bei den wunderbaren Lotusblumen sichtbar war. Das war ganz toll, das hat mir sehr, sehr gefallen.“

„Ich fand das immer toll, wie die Leute aus dem Himmel gekommen sind und dann auf die Bühne gesprungen sind“, warf ihr Mann ein. „Ja! Das war ganz klasse!“, stimmte sie zu – und auch die anderen nickten. „Das war wirklich faszinierend“, so Dunkel.

„Es gab ganz viele tolle, unterschiedliche Eindrücke, die man mitnimmt, wenn man da war und ich werde das auch weiter berichten und werde davon schwärmen, wie schön es heute war“, so die Malerin.

Über die Legenden und Geschichten, die in der Aufführung erzählt werden sagte sie: „Es war sehr viel Symbolisches darin. Wir haben wahrscheinlich nur einen Teil davon verstanden, aber das war schon mal ein kleiner Einblick.“

„Es war wirklich eine fremde Kultur, die mir näher gebracht wurde. Und es animiert mich, mich damit mehr zu beschäftigen“, fügte Bittar noch hinzu, der selbst aus Syrien stammt.

An den Darstellern hat ihn fasziniert: „Man hat eine gewisse Nähe, diese Menschlichkeit, gespürt.“

„Es gibt Leid und es gibt Freude auf dieser Welt und die Menschen sind sehr ähnlich, egal welche Hautfarbe und welche Herkunft sie haben und egal was sie erlebt haben“, so der Arzt. „Das wurde hier sehr künstlerisch zum Ausdruck gebracht. Und das sehr Feine und Kulturelle auch.“

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Shen Yun Performing Arts mit Sitz in New York hat 5 Tourneegruppen, die gleichzeitig auf der ganzen Welt auftreten. Die New Yorker Compagnie für klassischen chinesischen Tanz ist unabhängig von China. Sie wurde in New York im Jahr 2006 gegründet. Nur bei Shen Yun kann man chinesischen Tanz in seiner ursprünglichen Form erleben – als poetische Sprache ohne Worte, die uralte Werte vermittelt. Während seiner Welttournee 2017 gastierte Shen Yun Performing Arts vom 8. – 10. Mai in Berlin.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Webseite:

Shen Yun Performing Arts

Epoch Times sieht Shen Yun als das bedeutendste kulturelle Ereignis unserer Zeit an. Wir sind stolz darauf, dass wir alle Zuschauerreaktionen seit der Gründung von Shen Yun im Jahr 2006 wiedergeben.