Züricher Karikaturist: Die Botschaft von Shen Yun „ist eine gelebte Sache“

Zürich – Bei der letzten Aufführung von Shen Yun im Züricher Kongresshaus war am Montagabend der Künstler Andreas Tschudin, ein Karikaturist, unter den Zuschauern.

Er erzählte ebenso spontan wie ausführlich seine Eindrücke:  „Ich war sehr beeindruckt, es hat mich sehr berührt. Richtig auch vom Herzen her sehr berührt. Es war wunderschön.“ Shen Yun habe auch „sehr viel Energie, auch viel Lebensfreude ausgestrahlt“, sagte der Künstler. „Es war wirklich ganz fantastisch. Und auch die wunderschönen Bilder, die Kombination von Show und Bild war ganz ganz gut gemacht. Ich war wirklich begeistert.“

Der Cartoonist fand den sich bewegenden, dreidimensional wirkenden Bühnenhintergrund „fantastisch, sehr eindrücklich und auch witzig. Wie die (Darsteller) da aus der Leinwand rauskommen und plötzlich stehen sie da. Das  ist sehr gelungen.“ Auch die Einblendung von den großen Buddhafiguren berührte ihn, erzählte er, und hinterließ bei ihm ebenfalls einen „sehr sehr starken Eindruck“. Die digitalen Projektionen von Shen Yun hülfen, den Bühnenraum ins Unendliche auszudehnen und beförderten die Zuschauer in eine Welt, in der Himmel und Erde eins seien, erklärt die Website von Shen Yun dazu.

Die riesige Zeitspanne, in der die chinesische Kunst gewachsen sei, spüre man auch in Shen Yun, meinte Tschudin. Für ihn sei das auch die Erklärung, warum die Tänzer „so eine unglaubliche Körperbeherrschung“ zeigen könnten. Der klassische chinesische Tanz hat durch seine Geschichte von tausenden Jahren, in denen er fortlaufend innerhalb des Kaiserpalastes sowie des alten chinesischen Theaters und der Oper weitergegeben wurde, einen enormen Bedeutungsreichtum erlangt, mit dem die Darsteller alle erdenklichen Charaktere und deren wesentliche Gedanken zum Ausdruck bingen können.

Tschudin sagte, er würde Shen Yun sehr weiterempfehlen, „es lohnt sich auf jeden Fall diese Show zu erleben.“

Ihm hatten es gleich mehrere Stücke angetan, sagte er. „Ich fand vor allem die Mischung sehr gut, … es war immer Abwechslung drin. Auch der Gesang zwischendurch mit den Texten, das hat mich sehr berührt. Und dann die verschiedenen Shows und die Farben, die wunderschönen Kostüme und natürlich auch die Performance, also die Tänze, das ist fantastisch, wirklich.“

Die Liedtexte hätten ihn besonders wegen ihrer Botschaft berührt und der „Wahrheit, die darin verkündet wird, also das Ansprechen einer tiefen Wahrheit.“ Die Botschaft sei für ihn, „dass es darum geht, dass wir uns bewusst werden, wer wir sind und dass wir auch dazu stehen, dass wir geistige Wesen sind und für das Gute auch ein Bisschen was tun.“

Zu dem Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen, der sich als Thema wie ein roter Faden durch das Programm von Shen Yun zieht, sagte er:

„Es hat das ausgedrückt, was ich schon denke, es ist schlimm dieser Kampf, dieses Kämpfen ist notwendig, aber dass das Gute letztendlich siegen wird, das glaube ich schon. Das ist die Wahrheit. Aber mich berührt trotzdem sehr stark zu sehen, wie die schwarzen, dunklen Mächte doch noch sehr stark sind. Das hat mich sehr berührt, wie das Schöne und Liebe doch sehr unterdrückt wird. Aber ich glaube, dass es gut wird.“

Die Botschaft von Shen Yun finde er, sei „ganz einfach ausgedrückt das Gute. Für das Gute einzustehen und für das Schöne und die Freude und Liebe und das Leben. Das war eine eindrückliche Demonstration von dieser Botschaft, von diesem Inhalt.“ Man spüre auch, dass diese Botschaft sehr stark verankert sei in den Menschen, die Shen Yun aufführen, sagte Tschudin weiter. „Das kommt wirklich rüber, das ist eine gelebte Sache.“

Epoch Times freut sich, Shen Yun von der ersten Stunde an als Medienpartner begleitet zu haben. Wir möchten Ihnen und Ihren Lieben dieses kulturelle Ereignis ans Herz legen. Tickets bestellen für Frankfurt:

Frankfurt/M. Jahrhunderthalle

Fr., 30. März 2012, 19:30 Uhr
Sa., 31. März 2012, 14:00 Uhr
Sa., 31. März 2012, 19:30 Uhr

Hotline: 01805-697469
Und an allen bekannten Vorverkaufskassen
www.ticketonline.de

www.ShenYun2012.com