England: Britische Prinzessin Beatrice hat sich verlobt

Die britische Prinzessin Beatrice, Enkelin von Queen Elizabeth II., hat sich verlobt. Die Hochzeit mit dem Immobilienentwickler Edoardo Mapelli sei im kommenden Jahr geplant, teilte der Buckingham-Palast mit.
Titelbild
Sarah Ferguson, Herzogin von York, Prinzessin Beatrice von York und Edoardo Mapelli Mozzi kommen vor der Hochzeit von Lady Gabriella Windsor und Thomas Kingston in der St. George's Chapel am 18. Mai 2019 in Windsor, England an.Foto: Frank Augstein - WPA Pool/Getty Images
Epoch Times26. September 2019

Die britische Prinzessin Beatrice, Enkelin von Queen Elizabeth II., hat sich verlobt. Die Hochzeit mit dem Immobilienentwickler Edoardo Mapelli sei im kommenden Jahr geplant, teilte der Buckingham-Palast am Donnerstag mit. Das Paar nutzte demnach einen Italienurlaub in diesem Monat, um sich zu verloben.

Besondere Aufmerksamkeit dürfte die Kopfbedeckung von Beatrice bei ihrer Hochzeit bekommen. Die 31-Jährige hatte bei der Eheschließung von Prinz William und Kate Middleton mit einer extravaganten Hutkreation für viel Wirbel gesorgt. Der an eine Riesen-Brezel erinnernde Hut von Designer Philip Treacy wurde von Beatrice danach für umgerechnet mehr als 90.000 Euro versteigert, das Geld spendete sie für wohltätige Zwecke.

Prinzessin Beatrice und Edoardo Mapelli Mozzi besuchen die Portrait-Gala in der National Portrait Gallery am 12. März 2019 in London, England. Foto: Tristan Fewings/Getty Images

Beatrice ist die älteste Tochter von Prinz Andrew, dem zweitgeborenen Sohn der Queen, und dessen Ex-Frau Sarah Ferguson. Ihre Schwester Eugenie hatte im vergangenen Jahr einen wohlhabenden Weinhändler geheiratet. Die beiden Schwestern sind die Nummern neun und zehn der britischen Thronfolge. (afp)



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion