Es riecht nach Mord: Robin Williams Asche schon am Tag nach „Selbstmord“ im Meer verstreut
Das ging aber schnell: Am 11. August starb die lebende Hollywood-Legende Robin Williams, Vater dreier Kinder, glücklicher Ehemann und zweifacher Ex-Mann – und schon einen Tag später wurde er eingeäschert und seine Asche im Meer verstreut! Man fragt sich, ob die trauernde Familie es wirklich so eilig hatte, Papas Leiche zu entsorgen – oder steckte hier noch jemand anderes dahinter, der Beweise vernichten wollte?
Selbstmord passt nicht zu Robin Williams …
Selbstmord hatte es von Anfang an geheißen. Robin Williams habe sich mit einem Gürtel im Kleiderschrank erhängt. Und dass nach einem prallen Leben, in dem er anderen, besonders durch seine besten Rollen, immer wieder Mut gemacht hatte, weiter zu machen – egal wie hart es kommt und wie aussichtslos es aussieht … Man denke nur an „Good Will Hunting“ oder „Den Club der toten Dichter“.
Viel wurde darüber geschrieben, dass der 63-jährige Robin Williams selbst Depressionen hatte, von Angstzuständen heimgesucht war, gegen Alkoholsucht und zuletzt sogar gegen Parkinson gekämpft habe. Und nun die nüchterne Nachricht auf Radar Online, dass seine Asche einfach so im Meer verstreut wurde.
Typischer Hollywood-Promi-Mord
Eine Trauerfeier fand angeblich im "Monte’s Chapel of The Hills" in San Anselmo, rund 30 Kilometer nördlich von San Francisco statt. Man fragt sich, warum Hollywood keine glamouröse Feier für den Superstar abhielt. Er war doch so beliebt bei Kollegen und Freunden. Und eine offizielle Todesursache gibt es selbst in dem gestern (!) ausgestellen Totenschein nicht: Weitere Untersuchungen seien abzuwarten, hieß es dort.
Fazit: Hier geht es nicht um Aufklärung, sondern um Vertuschung. Alles riecht nach einem geplanten Promi-Mord: Schockierend, sinnlos, bedauernswert – und in den Medien wundert sich niemand über die Undurchsichtigkeit der Gesamtumstände und die entscheidende Frage: Warum verschwand seine Leiche gleich am nächsten Tag?
Besonders verdächtig war übrigens die „zufällige Gleichzeitigkeit“ der Todesnachricht von Robin Williams mit der Ausstrahlung einer bizarren Zeichentrickfolge auf BBC. Ein Umstand, der in Deutschland kaum wahrgenommen wurde, aber die Fans in den USA um so mehr schockierte und Mord-Gerüchte anheizte.
(rf)
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