Game of Thrones: „Staffel 5 wird schockierend“, verraten die Stars

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In Stockholm in Schweden läuft sei einigen Tagen eine große Game of Thrones-Ausstellung mit Requisiten und Kostümen.Foto: JONATHAN NACKSTRAND / AFP
Epoch Times19. März 2015

Game of Thrones feierte gestern die Weltpremiere seiner fünften Staffel im Tower von London. Tausend geladene Gäste durften im Beisein des Ensembles die erste Folge der fünften Staffel von Game of Thrones angucken – in einem improvisierten Kinosaal, davor mit rotem Teppich und allem Drum und Dran. Es gab ein Schaulaufen der Stars wie Kit Harington, Gwendoline Christie, Sophie Turner und Alfie Allen. Um den Tower herum brannten dekorative Feuer und Interviews mit den Cast-Mitgliedern wurden als Einstimmung auf die Wand projiziert.

Am interessantesten war natürlich, was die Stars der sieben Königreiche über die neue Staffel verrieten. Vorsicht, ab hier potentielle Spoiler-Informationen!

Schockierend für Buch-Fans“

Michael McElhatton, der Roose Bolton spielt, sagte, die kommende Staffel werde für die Fans der Bücher von George R R Martin „einige Schockmomente“ bereithalten „Die Welt ist größer und größer geworden und wir bewegen uns mehr und mehr in Richung der Dämmerung und werden eine menge neue Charaktere einführen“, zitierte ihn die britische Zeitung Mirror.

„Speziell für die Buchleser wird es eine Menge Schocks geben. Es werden jetzt Dinge passieren, die nicht in den Büchern stehen.“

Dean-Charles Chapman, Darsteller des jungen Königs Tommen stimmte zu:

„Es wird schockierend. Tommen heiratet, aber in der Welt von Game Of Thrones verheißt das nichts Gutes," sagte er. „Ich weiß nicht einmal was gerade abläuft. Es ist so verwirrend. Es gibt so viele Charaktere und so viele Erzählstränge.“

„Zweifellos, schockierende Szenen…“, meint auch Alfie Allen, Darsteller von Theon Greyjoy. „Mich interessiert vor allem, wie weit man die dunkle Seite der Serie noch treiben kann.“ Für seinen Charakter gebe es jedoch Licht am Ende des Tunnels – und das sei „auf eine ganz clevere Weise gemacht.“



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