Ist Putin in der Baby-Pause im Tessin?

Titelbild
Die ehemalige russische Turnerin Alina Kabajewa nimmt an einem Senior Event der Europameisterschaften der Rhythmischen Sportgymnastik in Turin am 6. Juni 2008 teil.Foto: GIUSEPPE CACACE / AFP / Getty Images
Epoch Times13. März 2015

Ist die Geburt seines Babys Schuld an der Abwesenheit von Präsident Putin. Seit Tagen scheint der russische Präsident wie vom Erdboden verschluckt. Seit dem 5. März ist er nicht mehr öffentlich gesehen worden.

Ein Reise nach Kasachstan wurde abgesagt und Informationen aus seinem Büro über Treffen können nicht wahr sein, da die Bilder veraltet und Gesprächspartner gar nicht in der Stadt seien, schreibt Blick.ch.

Nun wurde bekannt, dass seine Freundin Alina Kabajewa (32) vor wenigen Tagen im Tessin in der Clinica Sant’Anna in Sorengo TI eingecheckt haben soll. Aktuellste Berichte sprechen von einem Mädchen, das das Licht der Welt erblickt haben soll. Das Kind könnte bereits das dritte aus der Beziehung des russischen Staatspräsidenten mit der Olympiasiegerin sein.

Zwei Zimmer soll das Paar im Spital reserviert haben, so das Tessiner Fernsehen RSI. Eines soll für die Geburt und eines für die Bodyguards sein.  

Die letzte Ehe von Präsident Putin (62) mit Ljudmilla (57) war nach 30 Jahren gescheitert, nachdem das Paar schon länger nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen worden sein soll. Putin und seine Frau, eine Deutschlehrerin, waren seit 1983 miteinander verheiratet. Aus der Ehe gingen zwei Töchter, Maria (30) und Jekaterina (29) hervor.

Aber wie steht es um das neue Paar, das Gerüchten nach bereits seit 2008 zusammen sein könnte. Hier kann man nur rätseln, aber ein Journalist, der im Dezember 2014 bei einer Pressekonferenz die Frage danach stellte, ob er denn wohl Zeit für das andere Geschlecht habe, bekam die Antwort: Ein Freund, ein grosser europäischer Politiker, habe ihn vor einiger Zeit gefragt, ob er jemanden liebe. Er antwortete mit ja. Und auch die Frage, ob denn auch er geliebt werde, konnte der 62-Jährige bestätigen. (dk)



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion