Kim Kardashian lässt Töchterchen in Jerusalem taufen

Jerusalem (dpa) - Kim Kardashian (34) hat ihre Tochter North am Montag in Jerusalem taufen lassen. Gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem Rapper Kanye West (37), besuchte der amerikanische Reality-TV-Star am Nachmittag die Jakobuskathedrale im…
Titelbild
Großes Gedränge für ein kleines Mädchen: Kim Kardashian und Kanye West mit ihrer Tochter North West in Jerusalem.Foto:  Abir Sultan/dpa
Epoch Times13. April 2015
Kim Kardashian (34) hat ihre Tochter North am Montag in Jerusalem taufen lassen.

Gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem Rapper Kanye West (37), besuchte der amerikanische Reality-TV-Star am Nachmittag die Jakobuskathedrale im armenischen Viertel der Jerusalemer Altstadt. Zwei armenische Priester hätten North getauft, bestätigte ein Repräsentant der örtlichen Gemeinde in Jerusalem der Deutschen Presse-Agentur.

Bei Kardashians Ankunft in der Kirche aus dem 12. Jahrhundert kam es zu einem heftigen Gedränge. Sie hielt ihr fast zweijähriges Kind eng an sich gedrückt und bahnte sich einen Weg durch die Menge aus wartenden Fotografen und Schaulustigen.

Die Familie war am Vormittag auf dem internationalen Flughafen bei Tel Aviv angekommen. Während des Privatbesuchs wolle Kardashian unter anderem die heiligen Stätten in Jerusalem besichtigen, berichteten israelische Medien. Auch ein Besuch der jüdischen Klagemauer sei geplant.

Kardashian kam mit ihrer Familie im Privatflugzeug aus der Südkaukasusrepublik Armenien angereist. Gemeinsam mit ihrer Schwester Khloe hatte sie das Land ihrer Vorfahren besucht. Der Besuch fiel zusammen mit dem Gedenken an die Massaker an den Armeniern vor 100 Jahren.

(dpa)


Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion