Kolumne vom Freischwimmer: Alltäglicher Alltagsrassismus allgegenwärtig!
Dies betrifft vor allem die Kinder (Gottes), die nun endlich begriffen haben, dass es in unserem Land nur ein Problem gibt: und dies heißt Rassismus. Zwar gibt es auch noch Rassismus und Rassismus – aber das größte Problem ist und bleibt der Rassismus. Vor allem der Alltagsrassismus. Aber auch der Morgen-, Abend- und Nachtrassismus prägen unser Land nachhaltig. Geht man(n) morgens aus dem Haus trifft man sofort auf Rassisten. Amateurrassisten, Berufsrassisten, Hobbyrassisten, Gelegenheitsrassisten, Vollzeitrassisten, Freizeitrassisten, Altrassisten, Jungrassisten, Babyrassisten … unser Land besteht vermutlich nur noch aus Rassisten! Erstaunlich, dass so viele Migranten und Flüchtlinge trotzdem noch freiwillig in ein Land kommen wollen, indem es offensichtlich nur noch Rassisten gibt.
Zum Glück haben das die Spitzenpolitiker*Innen*divers in unserem Land erkannt und rufen nun endlich zu einem verstärkten Kampf gegen Rassismus auf. „Die größte Gefahr für unser Land kommt (nämlich) von rechts!“ Andere Gefahren gibt es demnach nicht.
Boah, da haben wir ja nochmal Schwein gehabt. Ein Segen, dass uns auch noch eine Fraktionsmitglieder*In der „Linken“ aus dem Thüringer Landtag darauf aufmerksam gemacht hat, woran wir Rassisten – sie nannte sie alle zusammenfassend Nazis – erkennen können: sie sind im Fahrstuhl manchmal freundlich und grinsen.
„Deutscher Humor ist, wenn man trotzdem nicht lacht.“ (Sigismund von Radecki)
Heidewitzka – was bin ich glücklich für diesen unschätzbar wertvollen Hinweis. Nun kann ich endlich mit dieser „Richtlinie“ in alltäglichen Situationen erkennen, wer noch alles ein (versteckter und heimlicher) Rassist ist. Dank dieses aufklärerischen, phantastischen Fingerzeigs habe ich nun herausgefunden, dass auch die Bedienung in meinem Lieblingscafé völlig rassistisch ist. Am Besten wird es wohl sein, wenn ich morgen gleich eine Anzeige gegen meinen Lieblingskellner Dennis* (*Name wurde von der Redaktion nicht geändert) erstatte. Grund: er ist zu freundlich (denn: freundlich = rassistisch)!
Diesen versteckten und fortwährenden Freundlichkeitsrassimus lasse ich mir nicht mehr länger bieten!
Außerdem ist es dringend notwendig, dass das Wahrheitsministerium noch mehr Denunzianten einstellt, die in jedem Haushalt kontrollieren, ob im Topf auf dem Herd auch genügend ausländische Produkte für einen Eintopf verwendet werden. Zu viele deutsche Zutaten würden nämlich aus einem normalen, unverdächtigen Eintopf einen typischen Rassismuseintopf machen. Gerade bei „unserer Geschichte“ muss diesen intoleranten Machenschaften zwingend entgegen gewirkt werden. Deshalb fordere ich: Machen Sie Ihre Eintöpfe noch bunter, toleranter und weltoffener!
Und hören Sie endlich damit auf Billard zu spielen, weil die weiße Kugel nämlich ganz eindeutig die bunte Vielfalt zerstört.
„Wer heutzutage Karriere machen will, muss schon ein bisschen Menschenfresser sein.“ (Salvador Dali)
Tja, ansonsten gibt es in unserem Land außer Rassismus keine Probleme mehr. Vielleicht nur noch ein bisschen Rassismus. Dass jedoch die Gleichen, die fast schon wie besessen nach Gerechtigkeit nach dem Tod von George Floyd riefen, demgegenüber beim bestialischen Mord an Samuel Paty nur wenig Entrüstung zeigten, nennt man übrigens – ganz nebenbei erwähnt – Verniedlichungsrassismus.
„Deutschland hat mir zehnmal mehr gegeben, als ich mir je erhofft habe. Ich verdanke diesem wunderbaren Land mein Leben.“ (Rudi Carrell)
Upps, fast hätte ich vergessen, dass das zweitgrößte Problem – nach Rassismus, Rassismus und Rassismus – in der Bundesrepublik Deutschland ist, dass die Flüchtlinge wahrscheinlich am stärksten unter Corona leiden. Dem Rest unserer Bevölkerung geht es aber gut. Zumindest gibt es unter den Menschen, welche schon etwas länger hier leben, keinerlei andere, nennenswerte Probleme, die von den Spitzenpolitiker*Innen*divers gelöst werden müssten. Höchstens noch der Rassismus und der Umstand, dass die größte Gefahr für uns von rechts kommt. Sonst scheint alles ok zu sein. Auch die Veranstaltungsbranche hat wohl keinerlei Probleme, um die man sich kümmern müsste. Kleinunternehmer sowieso nicht. Gastronomie schon gar nicht. „Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff“. Nur der Rassismus ist schlimm. Das ist wirklich ganz schlimmer Schlimmismus.
„Zur Politik gehört auch die Gabe selbst zu jammern, wenn man anderen auf die Füße tritt.“ (Henri Tisot)
Manche (Vereinzelte!) halten eventuell die überzogenen Corona-Maßnahmen noch für ein Problem. Damit meine ich aber nur einige wenige Querulanten. Ständig wird von denen quergeschossen und an den Errungenschaften unserer sozialistischen Einheitsparteien herumgemäkelt. Wisst ihr, liebe Querulanten – wenn ihr weiterhin immer nur meckert können wir so etwas Schönes wie den täglichen Maskenball eben nicht mehr machen!
Basta!
Immer dieses Nölen. Zwar hat sogar schon Lieschen Müller und Max Mustermann in Bottrop-Kirchhellen erkannt, dass es keine Übersterblichkeit gibt (selbst die Öffentlich / Rechtlichen haben dies schon bestätigt) … aber immer dieses Meckern, Meckern, mäh, mäh, mäh.
Das ist doch nicht mehr feierlich!
Nehmt doch endlich einmal kritiklos hin was euch aufgetischt wird!
„Eat what you’re given; eat what you get – and be thankful what you get“!
„Ironie ist die letzte Phase der Enttäuschung.“ (Anatole France)
Ja, es ist wahr, das es in Bezug auf Corona mit sogenannten „Regeln“, „Maßnahmen“ und „Vorschlägen“ immer mehr Ausdrücke gibt, die eigentlich nur verschleiern sollen, dass es keine richtigen Gesetze sind. Aber muss man denn immer gleich rumnörgeln? Auch dass „sie“ nun immer mehr ihren Plan durchsickern lassen, dass die verschärften Corona-Maßnahmen nun für immer gelten sollen, ist doch wirklich kein Grund, unangenehme Fragen zu stellen.
Mensch Meier; das ist doch unsere Regierung!
Die werden schon keine Fehler machen. Seit so langer Zeit machen die sich hauptberuflich – tagein tagaus – Gedanken, wie es weiter in Richtung absoluter Versklavung gehen soll – da werden die doch wohl alles bedacht haben.
Da gibt es keine Zufälle.
Die Einzigen, die gelegentlich noch stören sind „Q“erulanten und „Q“erdenker.
Ach, liebe „Q“uengler, nun macht es aber mal halblang und kümmert euch lieber um den allgegenwärtigen Rassismus! Wochenend- und Feiertagsrassismus inklusive.
Wen interessieren schon Immunitätsausweis, Zwangsimpfungen, Bargeldabschaffung, weltweite Überwachung durch Big-Data, Zensur und schleichende Abschaffung der Meinungsfreiheit, Unterbindung von sozialen Kontakten und Chip Einpflanzungen? Unterwasserrassismus ist doch als allererstes zu bekämpfen!
„Bevor die Erde rund war, war sie flach.“ (Peter Seefried)
Zum Glück hat jedoch der Bundestag den Familiennachzug für Flüchtlinge erweitert. Das kam natürlich völlig überraschend und damit hat auch überhaupt keiner gerechnet. Zwar haben die „Q“erulanten und „Q“erdenker schon seit langem gesagt, dass dies der Plan ist – aber hey … die Kassen sind eh leer, der Staat mit Milliarden verschuldet und dann werden auch noch Milliarden – die wir eigentlich gar nicht haben – ins Ausland und an die tolle EU gegeben. Aber wen stört’s, wenn dieses Land völlig ausgeblutet wird? Ist nicht der Kampf gegen Rassismus viel wichtiger?
„Wo alles abgebrannt ist, kommt das Feuer nicht wieder.“ (Sprichwort aus Gabun)
Holy moly – jetzt ist mir endlich auch bewusst geworden, dass wir nun im besten Deutschland leben das es jemals gegeben hat (Gott sei Dank hat das jemand aus der Regierung auch nochmal bestätigt).
Aber: „den Gipfel erreicht – die Wende folgt“.
Lassen wir uns also nicht aus der Ruhe bringen, denn das Ende dieses (internationalen) Bühnenstücks kommt so langsam auf uns zu. Machen wir also das, was wir sowieso schon immer machen sollten: helfen wir uns gegenseitig. Sprechen wir uns Mut zu. Die Welt bleibt nicht so, wie sie jetzt gerade ist. Das ist auch eine (schmerzliche) Erkenntnis aller Diktatoren der gesamten Geschichte gewesen. Nach Dunkelheit folgt immer das Licht!
Immer!
Die Dämonen können niemals höher sein als die Buddhas; der Teufel kann niemals höher sein als Gott. Helfen wir uns gegenseitig. Unterstützen Sie Ihre Familienmitglieder, Ihre Nachbarn, Freunde, Sportkameraden und Kollegen. Auch die älteren Menschen, die allein sind und gelegentlich Hilfe brauchen.
Beschützen wir unsere Menschlichkeit!
„Die Hoffnung ist der Regenbogen über den herabstürzenden Bach des Lebens.“ (Friedrich Wilhelm Nietzsche)
UND:
„Wenn die Hoffnung uns verläßt, geht sie, unser Grab zu graben.“ (Carmen Sylva)
Ahoi
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