Kunsthalle Riegel zeigt Lebenswerk von Andy Warhol

Riegel (dpa) - Die Kunsthalle Messmer im südbadischen Riegel zeigt in einer neuen Ausstellung Werke von Andy Warhol. Die Schau mit dem Titel „Andy Warhol - King of Pop Art“ würdige das Lebenswerk des US-Künstlers, teilte das Museum bei…
Titelbild
Andy Warhols Selbstporträt.Foto: Patrick Seeger/dpa
Epoch Times1. Mai 2015
Die Kunsthalle Messmer im südbadischen Riegel zeigt in einer neuen Ausstellung Werke von Andy Warhol. Die Schau mit dem Titel „Andy Warhol – King of Pop Art“ würdige das Lebenswerk des US-Künstlers, teilte das Museum bei Freiburg am Donnerstag mit.

Die Schau beleuchte die wichtigsten Stationen seines künstlerischen Werdegangs und umfasse bedeutende Werke. Warhol (1928-1987) gilt als Mitbegründer und bedeutendster Vertreter der Kunstrichtung Pop Art. Die Schau öffnet erstmals am Samstag und ist bis 13.9. zu sehen.

Die Ausstellung zeige frühe Zeichnungen aus den 1950er Jahren ebenso wie Warhols Anfänge als Werbegrafiker, sagte Museumsleiterin Dagmar Thesing. Hinzu kämen seine bekanntesten Werke. Darunter sei seine komplette, zehnteilige Serie über Marilyn Monroe. Warhol hatte sie wenige Tage nach dem Tod des Hollywoodstars begonnen.

Gezeigt werden außerdem ein großformatiges Porträt Goethes sowie Wahrhols Dokumentation des Attentats auf US-Präsident John F. Kennedy 1963. Hinzu kämen unter anderem seine Werke „Campbell’s Soup Cans“ und „Flowers“, die Warhol international bekanntgemacht haben, sowie seine bunten Bilder des chinesischen Staatsführers Mao Tsetung.

(dpa)

Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion