Miley Cyrus weint im Fernsehen um ihren toten Hund Floyd

Titelbild
Miley Cyrus bei der World Music Awards Verleihung 2014.Foto: Pascal Le Segretain / Getty Images
Epoch Times7. Juli 2014

In einer zweistündigen Spezialsendung des NBC, die am Sonntag anläßlich ihrer Bangerz-Tour ausgestrahlt wurde, weinte Miley Cyrus um ihren toten Lieblingshund.

Dass dem schrillen Pop-Sternchen der Verlust ihres Vierbeiners sehr nahe ging, war schon bekannt. Dass sie nun auch im Fernsehen über ihn weinte, war neu. „Ich darf mich damit nicht krankmachen, denn das habe ich zuerst getan. Ich hatte ihn einfach so lieb. Ich bin tatsächlich tiefer abgestürzt, als ich mir jemals selbst erlaubt hatte“, so Miley.

Floyd war ein huskyähnlicher Alaskan Klee Kai und kam im April im Alter von nur drei Jahren bei einer Kojoten-Attacke ums Leben. Doch so echt die Tränen der 21-jährigen auch sein mögen, das Andenken an ihren Hund wird in ihren Auftritten gerade medienwirksam ausgeschlachtet.

Schräger Kult um ihren Hund

Miley Cyrus ging nicht nur mit einem ausgestopften Plüschhund auf die Bühne und singt Lieder zu seinem Andenken, sondern hat aktuell noch eine gigantische Aufblas-Version des Hundes als Bühnendeko dabei. Da sieht er allerdings weniger niedlich aus, sondern eher wie ein gruseliger Zombie-Hund. Auch ein Tattoo des Hundes zeigte sie neulich auf Instagram unterhalb ihrer Achsel. Ob dieses echt oder vorübergehend ist, wurde nicht bekannt. 

Kritiker sehen in Miley Cyrus ein Kunstprodukt, dass Kinder und Jugendliche zur Aufgabe ihrer natürlichen Schamgrenzen animieren soll. (rf)



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion