Robin Williams beste Momente in „Good Will Hunting“, „Good Morning, Vietnam“ und „Mrs. Doubtfire“ (VIDEOs)

Titelbild
Robbin Williams im Jahr 2010.Foto: Kevin Winter / Getty Images
Epoch Times13. August 2014

Er konnte alles: Von überdreht und crazy, bis zum zurückhaltenden traurigen Clown und grandiosem Charakterdarsteller.

Die 10 besten Rollen und Momente des verstorbenen Hollywood-Stars Robbin Williams vereinigt dieser Youtube-Clip in 9 Minuten!

10. In der Film-Adaption von „Ein Käfig voller Narren“ / „The Birdcage“ spielte Williams 1996 den schwulen Nachtclubbesitzer Armand Goldman.

9. Seymour „Sy“ Parrish in „One Hour Photo“ (2002): Williams spielte einen Fototechniker, der eine ungesunde Obsession für die Beobachtung einer jungen Familie entwickelt.

8. Mit russischem Akzent und Saxophon erlebt man Williams im Film „Moscow on the Hudson“ (1984). Er schlüpfte in die Rolle eines Saxophonspielers aus der Sowjetunion, der bei einem New York-Aufenthalt türmt. Dafür nahm er intensiven Russisch- und Saxophon-Unterricht.

7. Der Flaschengeist in Disneys „Alladin“. Hier konnte Williams seine ganze Komik und Wandlungsfähigkeit unter Beweis stellen – allein durch seine Stimme! (1992)

6. Der Psychiater Dr. Malcom Sayer in „Awakenings“ (1990) war wohl die introvertierteste Rolle von Robbin Williams

5. Parry in „The Fisherking“ (1990): Verrückter ging´s nicht. Williams spielte einen durchgeknallten, aber gutherzigen New Yorker Obdachlosen in einem Film von Ex- Monty Python Terry Gilliam.

4. Daniel Hillard / Mrs. Doubtfire (1993): Williams legendäre Doppelrolle: Er schlüpfte per „Fat-Suit“ in den Körper eines resoluten, älteren Lady und lässt sich als Kindermädchen Mrs. Doubtfire von seiner geschiedenen Frau anheuern.

3. John Keating in „Der Club der toten Dichter“ (1989): Als unkonventioneller Lehrer mischte Williams eine Eliteschule auf.

    2. Als Radiomoderator Adrian Cronauer versuchte er in„Good Morning, Vietnam“ (1987) die Soldaten bei Laune zu halten.

    1. Für seine Rolle als Psychologe Sean Maguire in „Good Will Hunting“ bekam Williams endlich den Oscar, für den er so oft nominiert gewesen war. Im Film versuchte er Mathe-Genie Schwerenöter Matt Damon auf den rechten Weg zu bringen. Kultstatus erlangte die Parkbank-Szene, die in Boston gedreht wurde. Die Bank steht dort noch heute und wurde nach Williams plötzlichen Tod von Fans zur Gedenkstätte gemacht, die Film-Zitate auf den Asphalt schrieben.

    Hier noch einmal die Ansprache zum Sinn des Lebens aus „Good Will Hunting“:


    https://youtube.com/watch?v=NBjWHfBHKos



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