Nur vier Monate nach seiner Verurteilung tritt ASAP Rocky wieder in Schweden auf

Trotz der Verurteilung zu einer Bewährungsstrafe ist der US-Rapper ASAP Rocky wieder in Schweden. Am Mittwochabend soll in der schwedischen Hauptstadt Stockholm ein Konzert stattfinden.
Titelbild
US-Rapper ASAP Rocky.Foto: Bryan Steffy/Getty Images for Drai's Beachclub-Nightclub
Epoch Times11. Dezember 2019

Vier Monate nach seiner Verurteilung zu einer Bewährungsstrafe ist der US-Rapper ASAP Rocky wieder in Schweden. Er reiste für ein Konzert nach Stockholm, das am Mittwochabend in der schwedischen Hauptstadt stattfinden soll.

ASAP Rocky will dort zusammen mit den schwedischen Rappern Jireel, Z.E. und Dree Low auftreten. Ein Teil der Einnahmen soll laut dem Tourveranstalter Live Nation für wohltätige Zwecke gespendet werden.

ASAP Rocky, der mit bürgerlichem Namen Rakim Mayers heißt, muss sich bei seinem Aufenthalt in Schweden gut benehmen, weil er bei einem Verstoß gegen seine Bewährungsauflagen wieder im Gefängnis landen könnte.

Der Rapper war nach einem Konzert in Stockholm Ende Juni an einer Schlägerei beteiligt gewesen. Er wurde festgenommen und saß einen Monat in Untersuchungshaft.

Erst nach den Schlussplädoyers in seinem Prozess kam er wieder frei und flog umgehend zurück in die USA. Mitte August verurteilte ihn ein Gericht in Stockholm zu einer Bewährungsstrafe wegen Körperverletzung. Die Staatsanwaltschaft hatte sechs Monate Haft gefordert.

Fans, Kollegen und Prominente bis hin zu US-Präsident Donald Trump hatten sich damals für eine Freilassung des Rappers eingesetzt.

Trump legte sich sogar mit der schwedischen Regierung an: Er zeigte sich nach einem Telefonat  „sehr enttäuscht“ über den schwedischen Regierungschef Stefan Löfven und warf ihm vor, „die afroamerikanische Gemeinschaft im Stich gelassen“ zu haben.

Die schwedische Regierung verwies wiederholt auf die Unabhängigkeit der schwedischen Justiz. Im August schickte Trump seinen damaligen Beauftragten für Verhandlungen über die Freilassung von Geiseln, Robert O’Brien, nach Stockholm, um den Prozess zu beobachten. (afp)

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