Einstweilen – Von Arno Holz
Aus der Reihe Epoch Times Poesie - Gedichte und Poesie für Liebhaber
Einstweilen!
Die alte Welt ist ein altes Haus
der Nordwind pustet die Lichter aus –
ich wollte, wir lägen mehr südlich!
Ich wollte … Puh Teufel, wie das zieht!
Der Hagel prallt an die Scheiben;
drum singt nur einstweilen das tröstliche Lied:
Es kann ja nicht immer so bleiben!
Arno Holz (1863 – 1929)
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