Mathe im Aquarium: Fisch-Rätsel treibt Internet in den Wahnsinn. Können Sie es in einer Minute lösen?

Sie lieben Rätsel? Wunderbar! Denn wir haben ein fischiges Mathe-Problem. Das Thema: 10 kleine Fische und ein Todesfall. Schaffen Sie es, dieses Zahlenspiel in unter 60 Sekunden zu lösen?
Epoch Times13. November 2019

Sie sind wahrscheinlich hier, weil Sie Rätsel lieben, und das unterstützen wir voll und ganz! Egal, ob Sie hart arbeiten und eine Pause brauchen, oder bereits im Internet nach Möglichkeiten suchen, Ihr Gehirn zu stärken. Bei uns sind Sie an der richtigen Adresse.

Wir haben ein Rätsel für Sie, aber es ist ein Rätsel mit einer kleinen zusätzlichen Herausforderung: Können Sie es in weniger als 60 Sekunden lösen?

Es war einmal … Ein Aquarium mit zehn Fischen

Wenn Sie immer noch hier sind, dann gibt es jetzt kein Zurück mehr. Wir wissen, dass Sie bereit sind. Lassen Sie Ihre Gedanken kreisen und tauchen Sie ab in das beruhigende Innere eines wunderschönen Aquariums.

Dort leben zehn kleine Fische, die kürzlich einige Schicksalsschläge erfahren haben. Nun liegt es an Ihnen, den Fischen zu helfen.

Die Auflösung dieses Zahlenspiels finden Sie weiter unten (nicht, dass Sie sie bräuchten, oder?)

Wer findet Nemo in diesem Rätsel? Und wie viele seiner Freunde sind noch im Aquarium? Foto: iStock/Epoch Times

Nun, wenn Sie glauben, die Lösung lautet „Einer“, dann sind sie nicht allein, auch unserer Redakteure haben fast alle eins gesagt. Aber „ein Fisch“ ist leider die falsche Antwort.

Verzweifeln Sie nicht. Die Lösung ist wunderbar logisch, versuchen Sie es einfach noch einmal. „Wenn es dir nicht gleich gelingt, dann versuche es noch einmal“,  besagt ein Sprichwort. Wir helfen Ihnen.

Aquarium-Logik führt zur Lösung

  1. Zuerst einmal sei uns die Frage gestattet: Wo leben Fische? Unterwasser, natürlich! Lassen Sie uns diese Tatsache zu ihrer logischen Schlussfolgerung bringen: Ein Fisch kann nicht ertrinken.
  2. Als Nächstes heißt es, dass fünf Fische davon schwimmen. Wohin eigentlich? Sie sind doch in einem Aquarium und auch wenn sie sich unter den Steinen verstecken, sind sie immer noch IM Aquarium.
  3. Und wenn sie sterben? Selbst für den unschönen Fall, dass drei unserer maritimen Zimmergenossen das Zeitliche segnen, verschwinden sie nicht und treiben stromabwärts. Auch sie sind immer noch im Aquarium.

Die richtige Antwort ist zehn, denn alle Fische sind noch im Tank.

Zehn Fische ist nicht die einzige korrekte Antwort. Foto: iStock

Wie bei jedem Rätsel ist „zehn Fische“ jedoch nicht die einzige richtige Antwort. Nur alle anderen Lösungen erfordern den Blick über den Tellerrand – beziehungsweise den Sprung über die Aquariumkante.

Fünf Fische

Wenn wir „davon schwimmen“ ein klein wenig anders auslegen, müssen wir zugeben, dass ein gewagter Sprung aus dem Aquarium Nemo und seinen Freunden die Freiheit schenken kann. Demzufolge wäre die richtige Antwort tatsächlich fünf.

Neun Fische

Ganz ähnlich nur mit weniger Happy End können wir den einen ertrinkenden Fisch betrachten. Wenn ein Mensch ertrinkt, füllen sich seine Lungen mit Wasser, analog dazu würden sich die Lungen eine „ertrinkenden“ Fisches mit Luft füllen. Dafür müsste er jedoch zuvor ebenfalls aus dem Wasser gesprungen sein.

Keine Fische

Auch „keine Fische“ müssen wir als richtige Antwort gelten lassen, denn was ist, wenn Sie immer noch an Ihrem Schreibtisch sitzen? Es waren nur Ihre Gedanken, die in das Aquarium abgetaucht sind. In Ihrem Zimmer steht nicht zwangsweise ein Aquarium – und damit auch keine Fische. Gleiches gilt übrigens auch, wenn Sie das Aquarium aus Ärger über die toten Fische gleich komplett entsorgen … (ts)



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion