„Das Staatsverbrechen“ von Dr. Gunter Frank – Eine Abrechnung mit der Corona-Politik

Neu auf dem Buchmarkt: ein Krimi über „systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer". Das Problem: Es könnte die Realität sein.
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Dr. Gunter FrankFoto: Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Gunter Frank
Von 24. März 2023

Hausarzt Dr. Gunter Frank praktiziert in Heidelberg-Neuenheim. Ein Motto seiner Praxis lautet: „Wir nehmen uns die Zeit, die es braucht, um Ihre ganz persönliche Situation einzuschätzen und mit Ihnen gute Lösungen zu erarbeiten.“ Der Internetauftritt seiner Praxis präsentiert sich den Patienten einladend in hellen, luftigen Pastellfarben. Auch ein Buchtitel wird dort zum Erwerb angeboten. In „Karotten lieben Butter“ geht es um Ernährung.  

Hier am Neckar im studentisch geprägten Neuenheim scheint die Welt noch in Ordnung. Gäbe es da nicht eine zweite Seite des beliebten Hausarztes. Und die hat ihren Ursprung in einer fundamentalen Besorgnis um das Wohlergehen der Menschen.

Mit seinen fundierten Beiträgen bei „Bild-TV“ und in anderen Medien wurde Dr. Frank zu einem der prominenten Kritiker der Corona-Politik. Nun hat er ein Buch über die letzten drei Jahre geschrieben.

Der Titel liest sich wie ein abschließendes Urteil dieser Zeit: „Das Staatsverbrechen“. Die angehängte Forderung lautet hier: „Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen.“

Die Achgut Edition als Herausgeber stellt „Das Staatsverbrechen“ so vor: „Die Aussetzung von Grundrechten war nur der Anfang eines Staatsversagens, das heute die Züge eines Verbrechens trägt.“ Gunter Frank spricht mit Epoch Times über sein neues Buch:

Dr. Gunter Frank „Das Staatsverbrechen“, Achgut-Edition

Sie sind praktizierender Arzt. Ab wann kamen Ihnen Zweifel bezüglich des Corona-Kurses der Politik auf ? Wie und wann kam COVID-19 in ihrer Praxis an?

Dr. Gunter Frank: Mir war das klar, weil ich aufgrund meiner vorherigen Arbeit und Buchrecherchen wusste, wo die guten Leute sind. Und die guten Leute wie John Ioannidis zum Beispiel oder Andreas Sönnichsen oder Ingrid Mühlhauser haben ganz früh gesagt, dass das alles evidenzbasierten Kriterien nach völlig übertrieben ist und ganz schief läuft. Schon in der zweiten Märzwoche 2020 war mir klar: Hier geht etwas gehörig schief.

Und COVID-19 war am Anfang überhaupt nicht präsent, in meiner Praxis in keiner Weise, aber die Leute sind ja auch direkt ins Krankenhaus geschickt worden. Bei mir war COVID-19 2020 nicht existent, in der zweiten Hälfte 2021 hat sich das ein bisschen geändert, aber anfangs gar nicht.

Nachdem Sie sich erstmals kritisch positioniert hatten, auch öffentlich, gab es da Druck von außen? Spürte man den, und von wem kam der?

Dr. Gunter Frank: Ich persönlich habe ganz wenig Druck gespürt. Ein paar Kollegen haben dann versucht, mich im Rahmen der Impfkampagne bei der Ärztekammer anzuschwärzen. Aber ich habe direkt mit der Ärztekammer gesprochen. Die haben gesagt, das lassen sie links liegen. Die „Rhein-Neckar-Zeitung“ hat versucht, mich ein bisschen rechts zu framen. Auch das „Ärzteblatt“ hat es versucht, ansonsten habe ich keine persönlichen Anfeindungen gehabt.

Was glauben Sie, haben Sie da richtig gemacht? Anderen ist es ja deutlich schlimmer ergangen.

Dr. Gunter Frank: Das kann ich nicht sagen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich das zu erklären, aber von keiner kann man sagen, die wäre jetzt wahr. Vielleicht habe ich einfach nur Glück gehabt.

Maßnahmen-Kritiker sprechen oft davon, dass immer mehr Verschwörungstheorien wahr geworden wären. Aber stimmt es nicht im selben Maße, dass auch einiges an Unfug geblieben ist, wie beispielsweise die Idee von mysteriösen silbernen Würmchen auf Teststäbchen? 

Dr. Gunter Frank: Selbstverständlich, das ist ja immer so. Wenn die Gesellschaft, explizit die Gesellschaftsführung, sich so permanent der Wirklichkeit verweigert, dann wird natürlich motiviert, in alle möglichen Richtungen Erklärungen zu suchen. Und da wird auch mal über das Ziel hinausgeschossen.

Aber das ist ja immer so. Wichtig ist, dass die vernünftigen Kritiker, die ja eigentlich voll im Mainstream etabliert sind – wir sprechen hier über Universitätsprofessoren, über anerkannte Ärzte – die auch immer vernünftige Kritik abseits von abwegigen Dingen geäußert haben und letztendlich auch vollkommen recht behalten haben.

Ist es möglich, dass nicht in erster Linie die Ungeimpften, sondern die Geimpften Opfer der Pandemie geworden sind? Jedenfalls, wenn sich bewahrheiten sollte, was für massive Schäden da noch auf viele Menschen zukommen könnten?

Dr. Gunter Frank: Definitiv und zusammen mit den Lockdownopfern.

 Auf Augenhöhe?

Dr. Gunter Frank: Das müssen solide Forschungen herausbekommen, die ja immer noch nicht gemacht werden. Aber es wird möglich sein im Rahmen von repräsentativen Vergleichsstudien. Allerdings ist das jetzt im Nachhinein mühsam, wenn Fachleute nachforschen müssen, wer war geimpft, wer nicht, welche Schäden kommen vom Lockdown, welche von der Impfung? Aber es wird möglich sein, auch wenn es in Deutschland eine Weile dauern wird, bis die Wissenschaft wieder funktioniert.

Mittlerweile gibt es Ungeimpfte, die Geimpfte meiden, weil sie Sorge haben, mit mRNA-Stoffen in Kontakt zu kommen. Was sagen Sie denen? 

Dr. Gunter Frank: Das ist wirklich eine wichtige Frage. Denn das sogenannte „Shedding“ ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Pfizer selber deutet es in den Pfizer-Files an. Ich muss aber wirklich warnen, jetzt nicht von einer Panik in die nächste zu verfallen, denn das wird wieder zur Ausgrenzung und übertriebener Diskriminierung führen. Diesmal in die andere Richtung.

Da würde ich wirklich raten, die Kirche im Dorf zu lassen und erst mal dem nicht nachzugeben. Also sich nicht irgendwie in eine solche Gedankenwelt zu begeben, dass ich mich jetzt vor den Geimpften schützen muss. Das wäre in der Summe wirklich wesentlich destruktiver als die Gefahr, die dadurch vielleicht tatsächlich besteht. Die muss erst mal ordentlich erforscht werden. Ich persönlich habe keine Angst vor Geimpften, definitiv nicht.

Warum ist Ihr Buch lesenswert? Was sind hier die besonderen Standpunkte?

Dr. Gunter Frank: Mir geht es in besonderem Maße darum, die Debatte, die jetzt kommt, zu erweitern. Die Aufarbeitung hat bereits Fahrt aufgenommen. Natürlich werden die Täter und Mitläufer jetzt versuchen, sich zu Aufklärern zu wandeln. Aber das wird nicht funktionieren.

Deswegen muss man in dieser Debatte klar und deutlich sagen, um was es hier eigentlich geht: Es war ein Verbrechen. Es wurden Millionen Menschen geschädigt in Deutschland und mutmaßlich Zehntausende umgebracht, die nicht von COVID-19 bedroht gewesen waren.

Das heißt, hier wurden massivste Verbrechen begangen bei der Arzneimittelzulassung, beim Versagen der Impfüberwachung und nicht zuletzt bei der Kommunikation, man hat die Bevölkerung angelogen.

Sehr viele Menschen sind gestorben. Und wir müssen hier auch über fahrlässige Tötung sprechen. Mir geht es darum, diesen Pflock ganz klar in die Debatte auch einzurammen, damit nachher keiner sagen kann: Ja, Kavaliersdelikt, das waren halt Fehler, schauen wir mal nach vorn …

Nein, nein, wenn wir ein Rechtsstaat sind, müssen solche massiven Verbrechen auch geahndet werden, sonst ist der Rechtsstaat nicht mehr existent. Und dann haben wir ein richtiges Problem. Also ohne dass die Spahns, Wielers und auch die Lauterbachs vor Gericht landen, haben wir keinen Rechtsstaat.

Sie sind in den letzten Jahren als vermittelnde und abwägende Stimme unter den Maßnahmenkritikern aufgefallen, haben Sie sich zuletzt radikalisiert?

Dr. Gunter Frank: (lacht) Nein, diese Forderung ist einfach nur die logische Folge. Das ist auch nicht radikal. Wer auf den Rechtsstaat pocht, wie sollte der radikal sein? Es ist eine ganz klare Schlussfolgerung. Sind das böse Menschen? Das will ich nicht sagen. Aber wenn man sich daran gewöhnt hat – ich sage es mal als Bild – seit Jahren mit 100 Sachen in die Einbahnstraße einzufahren, um den Weg abzukürzen, und das ging immer gut, und die Polizei hält mich vielleicht an. Dann bekomme ich einen Strafzettel oder vielleicht einen Führerscheinentzug. Aber eines Tages fahr ich dann vielleicht eine Familie tot, und dann ist das fahrlässige Tötung.

Da kann ich nicht so tun: Das war ein Fehler und verzeih mir. Sondern das muss vor Gericht, im Namen der Opfer und um Nachahmern klar zu machen, dass dies ein Verbrechen ist. Also insofern: Die Aufklärung muss unter dem Stichwort „Verbrechen“ laufen, sonst ist es keine Aufklärung.

Das steht ja auch in ihrem Buch in der Unterzeile, dass Sie die Verantwortlichen der Coronamaßnahmen vor Gericht sehen wollen. Aber was dann? Wie findet die Gesellschaft wieder zusammen? Sie sprechen in ihrem Schlusskapitel „Es ist nicht vorbei“ beispielsweise von Prävention versus Rache …

Dr. Gunter Frank: Die Kategorie „Verzeihung“ ist eine private. Ich kann sicher meinen Kollegen verzeihen. Ich kann auch dem einen oder anderen Politiker verzeihen. Dann, wenn er zu seiner Schuld steht und wenn die Verbrechen geahndet worden sind.

Ja, wir müssen nach vorne schauen. Wir können ja nicht jedem Impfarzt jetzt die Approbation entziehen. Nein, die Leute wurden auch vom Staat aufgehetzt. Es war eine Kampagne ausgehend von einem Ladenhüter der Biowaffen-Industrie, die wahnsinnig unter Druck stand, einen Ladenhüter zu vermarkten, sonst wären die Investoren abgesprungen.

Also, das kann man alles nachvollziehen, steht auch im Buch, und die haben dann die Gelegenheit genutzt, im Februar 2020 den westlichen Regierungen die massive Panik zu vermitteln, die China ausgelöst hat.

Dann hat sich die Regierung vor den Karren dieses verbrecherischen Komplotts spannen lassen. Und alles dient nur dazu – das muss man wissen, und das ist vielleicht auch das Neue an dem Buch, dass ich das klar und deutlich auch sage – alles, der Lockdown, die Masken, der Leidensdruck, alles hatte nur ein Ziel: die Zulassung eines bekanntermaßen ziemlich nutzlosen, aber hochgradig gefährlichen Arzneimittels, welches unter normalen Umständen niemals zugelassen worden wäre.

Sechs von zehn Kapiteln ihres Buches „Das Staatsverbrechen“ beginnen mit dem Oberbegriff „Verbrechenskomplex“. Nun müssen, wenn man von Verbrechen spricht, auch Verbrecher da sein. Können Sie konkrete Namen nennen? Oder waren das schon die, die Sie bereits genannt haben?

Dr. Gunter Frank: Die Verbrechen wurden exekutiert vom Staat. Der Staat hat zum Beispiel massiv eingewirkt, dieses Medikament zuzulassen. Hier ist das Paul-Ehrlich-Institut oder das Bundesgesundheitsministerium in allererster Linie zu nennen, und die Verantwortlichen, also die Minister, auch die Staatssekretäre, das muss strafrechtlich untersucht werden.

Da muss man rauskriegen, wie da Druck ausgeübt wird, dass dieses wirklich fürchterliche Medikament, was niemals hätte zugelassen werden dürfen, zugelassen wurde. Das ist ein klares Verbrechen!

Dann haben wir den Innenminister, der den Lockdown generiert hat, ohne dass er im Vorfeld eine Schadensanalyse gemacht hat. Er hat sogar seinen Beamten, der das gemacht hat, kriminalisiert, er hat ihn psychiatrisiert, er hat ihn aus dem Staatsdienst entfernt. Horst Seehofer hat das getan.

Das ist unfassbar. Man wollte es nicht wissen. Man hat sich komplett in die Hände dieses Biowaffen-Netzwerks begeben. Die vielen Verzweigungen habe ich im Buch angedeutet, berichtet, wo die überall sitzen und über welche Geldmenge sie verfügen: Sie beherrschen ja ganze Forschungszweige. Natürlich wird das auch international aufgearbeitet werden müssen. Da setze ich sehr auf den US-amerikanischen Spitzenpolitiker DeSantis, der in den USA einen echten Aufklärungswillen zeigt.

Wenn Ihnen jemand vorhält, Sie wären Verschwörungstheoretiker und Ihnen folgenden Satz aus ihrem neuen Buch vorhält, was würden Sie ihm antworten? Hier aber zunächst der Satz: „Das mächtige Netzwerk, welches in Kapitel 4 und 5 beschrieben wird, ist Teil einer Art globaler Krisen-Lobby, deren Geschäftsmodell auf dem Aufblasen von normalen Menschheitsproblemen zu Endzeit-Untergangskatastrophen beruht.“ Können Sie zusammenfassen, wer dieses Netzwerk ist und was es Ihrer Meinung nach am Leben erhält? 

Dr. Gunter Frank: Ich sage dazu Biowaffen-Netzwerk – Sie können auch Seilschaften sagen – die vor 25 Jahren begonnen haben, die Coronaviren zu erforschen und festgestellt haben, wie leicht man die manipulieren kann. Dann hat man diese Forschung gestartet. Das ist die sogenannte Gain-of-Function-Forschung. Hier werden Viren gefährlicher gemacht, damit man sie besser erforschen und Gegenmittel erfinden kann.

Das Problem ist nur, diese Forschung war immer schon finanziert vom Pentagon. Die Beteiligten sprechen auch davon – ich zitiere das entsprechend alles im Buch –, dass das Biowaffen sind. Und für Biowaffen brauchen Sie immer Gegenmittel. Und da war die mRNA-Technologie natürlich geeignet, weil sie sich viel leichter reproduzieren lässt als gewöhnliche Impfstoffe.

Und so hat man versucht, mRNA-Impfstoffe zu entwickeln. Da sind Unmengen an Geld im Spiel. Wir reden hier über die großen amerikanischen Gesundheitsbehörden, über deren Leiter Francis Collin oder Anthony Fauci, wir reden über das Pentagon, wir reden über die zwei größten Stiftungen, die es gibt, die Gates Stiftung und Welcome Trust. Wir reden über Big Pharma und wir reden über die ganzen angeschlossenen kleinen Institutionen, die die Welt retten wollen, aber eigentlich nur Geldwäscheanlagen sind.

Beispielsweise um Pentagon-Gelder am US-Moratorium vorbei in die Forschung in Wuhan zu stecken. Und die standen unter Druck, endlich ein ziviles Erfolgsmodell zu schaffen, sonst wären die Investoren unruhig geworden.

Sie haben 4.000 Patente, die zwanzig Jahre lang keinen einzigen Dollar gebracht haben. Die haben immer schon von einem Hype gesprochen, den sie auslösen müssen, damit endlich das Geld fließt. Und der Hype steckte bereits in der Schublade.

Wenn man sieht, wo die überall drinsitzen: Nehmen wir zum Beispiel Jeremy Farrar, den Leiter des Wellcome Trust und nun Chefwissenschaftler der WHO, er war einer der vier Pandemie-Berater von Merkel, dann die Verzweigungen in den Ministerien, in die Presse hinein. Die haben richtig, richtig Macht.

Und das richtige Mittel, die Bevölkerungen in einer Demokratie auf diese Seite zu ziehen, ist die Panik- und Angstmache. Und das, weil die Presse sich vollkommen instrumentalisieren lässt, inzwischen. Und das hat sicherlich auch viel mit Geld zu tun.

Die Bevölkerung ist diesen Angstkampagnen schutzlos ausgeliefert. Damit können dann Interessen durchgesetzt werden, die immer damit verbunden sind, Grundrechte oder Rechte einzuschränken, um große Geldflüsse möglich zu machen, die in einer ordentlichen Debatte niemals auf demokratischem Wege genehmigt werden würden.

Würden Sie zustimmen, dass diese Pandemie-Erfahrung der letzten drei Jahre auch gezeigt hat, dass es nicht viele Leute braucht, um solche extremen Maßnahmen durchzusetzen?

Dr. Gunter Frank: Da kommen Sachen zusammen: Es braucht diese Schlüsselpersonen, die aber dann ein großes Netzwerk schaffen, die von ihnen abhängig sind. Also beispielsweise die Forschung ist zum großen Teil schon abhängig von diesen Geldern. Fauci und Collins verwalten über Stiftungen usw. den größten Forschungsetat der Welt.

Aber es kommt noch etwas anderes dazu: Sie müssen auf eine Gesellschaft treffen, die keine Widerstandskraft mehr hat. Und das hat sich bei uns in letzten zwanzig, dreißig Jahren so entwickelt, dass ein politischer Moralismus die Oberhand erhält und nicht mehr Sachverstand.

Und das bedeutet, dass die führenden Personen heute nichts mehr fürchten als Kompetenz in ihren Reihen. Kompetenz wird heute weggebissen in der Universität, in den Ministerien, in den Landratsämtern, sodass da nur noch Leute sitzen, die über große, schöne Worte sich legitimieren. Aber wenn es darauf ankommt, versagen sie. Das heißt, wir haben eine kompetenzentkernte Führungsschicht in unserem Land, und die hat diesen Anschlägen nichts entgegenzusetzen.

Vor zwanzig, dreißig Jahren hätte dieser Corona-Anschlag noch nicht funktioniert.

In Ihrem Buch kritisieren Sie auch den Umgang mit dem Klimawandel und sprechen von „Weltenrettern“, denen es „wie immer nur um Geld und Macht ginge“. Ist das nicht eine Baustelle zu viel? Fehlt nur noch ein kritischer Standpunkt zum Ukrainekrieg. Verzetteln Sie sich da oder gehört für Sie am Ende alles irgendwie zusammen? Wenn ja, warum?

Dr. Gunter Frank: Es gehört insofern zusammen, weil die Art des Anschlags immer die gleiche ist. Das heißt, ich will Geldmengen generieren. Die kann ich aber nur dadurch schaffen, indem die Zivilbevölkerung unter Panik und Angst gesetzt wird. Die ganzen Klimanetzwerke, die gerade entstehen, die verbinden sich ja bereits mit der Pandemiepolitik, weil Jeremy Farrar, einer der maßgeblichen Drahtzieher, in Davos jetzt auch vom Jahrhundert der Pandemien spricht, wenn bestimmte Klimaziele nicht erreicht werden. Das ist dann ein gefundenes Fressen für den Oberpaniker und den größten Scharlatan der deutschen Medizingeschichte, Karl Lauterbach, der natürlich sofort darauf anspringt. Das heißt, diese Dinge werden miteinander verbunden.

Und es sind im Prinzip immer die gleichen Akteure, die im Namen der Weltrettung eigentlich nur Macht und Geld sichern wollen, und das auf Kosten der Zivilbevölkerung, und die merkt das noch nicht, weil sie sich unter Panik setzen lässt.

Haben Sie die Hoffnung, dass ihr Buch irgendetwas erreichen kann?

Dr. Gunter Frank: Die habe ich sicher, ich weiß nur nicht, in welchem Zeitraum. Aber diese Bücher sind extrem wichtig, auch weil man sie nicht löschen kann. Ein Buch ist physisch, das ist da, man kann es verbrennen, aber ein paar Exemplare bleiben immer übrig.

Internetseiten können Sie löschen. Ich glaube, dass dieses Buch sehr wichtig ist und dazu beiträgt, dass sich auch mittel- und langfristig etwas ändern wird. Es wird sich zeigen, inwieweit die Bevölkerung bereit ist, diese Lügen, denen man sich selbst unterworfen hat, zu erkennen und sich der Wirklichkeit zu öffnen.

Und da kann das Buch ein Angebot sein. Der Titel ist natürlich sehr klar und deutlich. Aber der Inhalt ist sehr sachlich. Und wenn man sich nur ein wenig der Wirklichkeit gegenüber öffnet, dann kann man dem Buch entscheidende Argumente entnehmen, dass das Ganze wirklich ein Staatsverbrechen war.

 Vielen Dank für das Gespräch!



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