„Eigenverantwortung ist das Thema für jedermann“

„Wir sind in einer Transformation, in einem massiven Wandel, der historisch ist“, sagt die ehemalige Tagesschau-Sprecherin Eva Herman.
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Eva Herman.Foto: privat
Von 16. August 2022

2003 galt sie laut einer Emnid-Umfrage als „beliebteste Moderatorin Deutschlands“, bis sie sich 2007 vom NDR trennte und eigene Wege als Autorin ging. Seit über 16 Jahren weist Eva Herman auf Missstände in Bezug auf Familie und der Mann-Frau-Konstellation hin. Sie erregte dabei viel Aufsehen und Kontroversen, stieß auf Granit und rannte gegen Wände.

Durch die Corona-Krise traten viele der Problematiken, die sie in der Vergangenheit ansprach, an die Oberfläche. Heute begleitet Eva Herman auf ihrem Telegram Kanal „Eva Herman offiziell“ ihre Follower durch diese turbulente Zeit und gibt bodenständige Tipps und Anleitungen zu einem eigenverantwortlichen Handeln. Epoch Times hat bei Eva Herman, die heute in Kanada lebt, nachgefragt, was sie aktuell bewegt.

Frau Herman, Sie bringen die Menschen wieder mit einem einfachen und traditionellen Leben in Berührung. So teilen Sie auf Ihrem Telegram-Kanal Beiträge, wie man Brot selber bäckt, oder Beiträge über Selbstversorgung. Was möchten Sie den Menschen durch Ihre Arbeit vermitteln? 

Eigenverantwortung zu übernehmen. Wir haben uns lange genug einwickeln und uns das Gefühl vermitteln lassen, dass wir sicher seien, dass die Rente, die Alters- und Lebensmittelversorgung sicher sei. Nun sehen wir gerade, wie das gesamte System zerbröselt.

Der Vorsatz ist hier also nicht Tradition aufrechtzuerhalten, sondern die simple Idee der Krisenvorbereitung. Dass es zu erheblichen Krisen kommen würde, war schon vor zweieinhalb Jahren erkennbar, als das weltweite Pandemiegeschehen losging. Es gibt dazu Voraussagen in dem Buch „Great Reset“ (Der große Umbruch) von Klaus Schwab, dem WEF-Gründer. Darin schildert er, wie die Welt sich durch die Pandemie verändern wird. Zu der Zeit gab es noch keinen Ukrainekrieg, viele andere Krisen waren auch noch nicht absehbar, wie die Lieferkettenengpässe oder der Personalmangel, was wir heute alles haben.

Herr Schwab hat das Buch schon im Juli 2020 veröffentlicht. Ein dickes Buch wie dieses hat natürlich eine Vorlaufzeit von mindestens einigen Monaten. Das bedeutet, dass er nahezu mit dem Ausbruch der Pandemie diese ganzen Vorstellungen und Ideen hatte. Hat man dieses Buch gelesen und die darauffolgenden weltweiten Geschehnissen verfolgt, konnte man sich einen Stift nehmen und ein Geschehnis nach dem anderen abhaken, das eingetroffen ist. Daraufhin wurde uns klar, dass eine weltweite große Hungerkrise kommen wird, wie Herr Schwab es angekündigt hat. Es handelt sich um eine globale Krise, die wird uns auch hier in Kanada erwischen, wo ich mittlerweile lebe.

Sie gehen mit diesen doch recht düsteren Themen mit einer gewissen Leichtigkeit und Humor um. Was gibt Ihnen die Kraft?

Die Naturgesetze, die Schöpfungsgesetze. Ich bin überzeugt von der Reinkarnation und dass wir nicht zum ersten Mal hier entlang spazieren. Spätestens, wenn man sich diesem Thema nähert, muss man sich fragen: „Was ist denn der Sinn meines Lebens? Warum bin ich hier? Was soll ich lernen?“ Wenn ich mich bemühe das zu verstehen, komme ich früher oder später zu dem Schluss: „Ich soll mich entwickeln“. Ent-wickeln oder ab-wickeln, was vielleicht noch karmisch auf mir lastet, was ich mir in anderen Leben eventuell habe zuschulden kommen lassen und deswegen in diesem Leben in ein paar Schwierigkeiten geraten bin. Meine Pflicht ist es dann in Würde und Anstand und ohne Opferhaltung da hindurchzugehen und die Dinge anzupacken, die auf mich zukommen.

Die Krise, in der wir uns befinden – Sie haben es als düstere Themen bezeichnet – die müssen sein, damit das falsche, alte System, indem wir uns noch befinden, erkennbar wird. Erst dann als Folge kann es eliminiert werden und zusammenbrechen. Jemand wie Olaf Scholz spricht nicht ohne Grund von der „Zeitenwende“ oder Herr Schwab vom „Great Reset“. Wir sind in einer Transformation, in einem massiven Wandel, der historisch ist. Die Zeit seit Beginn der Mikrobe – das haben alle schon feststellen können – ist nicht mehr die selbe wie vorher. Unser Leben wird anders.

Wie können wir uns als Gesellschaft weiterentwickeln, um gemeinsam in die Eigenverantwortung zu gehen?

Funktionierende Familien bringen stabile, zufriedene und verantwortungsvolle Persönlichkeiten hervor. Auch starke Persönlichkeiten, die ein anderes Weltbild entwickeln können. Ich kann als Vater und Mutter die Werte, die ich vor Augen habe – seien es traditionelle oder moralische Werte – nur dann weitergeben, wenn die Kinder anwesend sind, oder ich anwesend bin. Wenn sie aber fremderzogen werden, habe ich zu einem großen Teil keinen Einfluss auf die Erziehung meines Kindes.

Diese stabilen Persönlichkeiten sind förderlich für unsere Gesellschaft. Viele andere haben das Selbstdenken und Selbstempfinden, das Prüfen von Vorgängen, abgelegt und sind desinteressiert, mit dem Gedanken „Die anderen werden das schon machen“.

Sie sehen den Schlüssel also in einer stabilen Familie?

Familie ist grundsätzlich eine schützenswerte Zelle, die von Staat und Behörden in jeglicher Weise geschützt und gefördert werden sollte. Die Familie ist für Babys und kleine Kinder das A und O, um ins Leben und ins Urvertrauen zu kommen.

Louann Brizendine, eine amerikanische Hirnforscherin, erläutert in ihren Büchern auf unnachahmliche Weise, wie unterschiedlich das Gehirn zwischen Mann und Frau ist. Sie beschreibt, wie die Frau schöpfungsgesetzmäßig dafür vorgesehen ist, sich umfangreich um die kleinen Kinder zu kümmern, damit aus Kindern stabile Persönlichkeiten und Charaktere werden und in ihre Kraft treten können. Das gelingt ihnen durch die Botschaft, die ihre Mutter ihnen gibt. Durch die naturgemäßen Bedürfnisse nach Nähe, Wärme und andauernder Anwesenheit, die sie dem Kind gewährt.

Wenn eine Mutter dies nicht geben kann, weil das Geld vielleicht nicht reicht und das Kind dann fremdbetreut wird – das ist dann der Moment, indem das Kind in große innere Unordnung gerät. Dem Kind, das ja schon neun Monate im Leib der Mutter leben durfte, wird sozusagen der Boden unter den Füssen weggezogen.

Worin sehen Sie das grundsätzliche Problem?

Der Urgrund liegt im Feminismus. Wenn man aber weiß, dass der Feminismus, dem ja die sogenannte Emanzipationsbewegung vorausgegangen ist, ein politisches Programm ist, dem dann Gender-Mainstreaming gefolgt ist, dann wissen wir, dass das ein gelenkter Prozess war, um ein gewisses Ziel zu erreichen, nämlich die Atomisierung der Familie.

In den 60er und 70er Jahren hat man zum Beispiel durch die Feministin Alice Schwarzer die Gesellschaft darüber informieren wollen, dass jetzt das Zeitalter der Frauen angebrochen ist. Dass die Frau genau so gut sein kann wie der Mann und sogar vieles besser. Weil es eben eine politische Agenda ist, ist es weit über das Ziel hinausgeschossen. Es hat gutgläubige Menschen, die das ein oder andere auch richtig fanden, und was auch richtig war, in diesen politischen Sog mitgezogen. Die haben dann zu den Verwerfungen geführt, in denen wir uns jetzt befinden.

Die Frau kann natürlich sehr Vieles und manches kann sie auch besser als der Mann. Sie kann aber erstens nicht alles gleichzeitig – was man ihr nämlich abverlangt – und zweitens kann sie rein körpertechnisch gewisse Dinge überhaupt nicht wie der Mann.

Was man überhaupt nicht mehr thematisiert hat sind die inneren Anlagen einer Frau, die ganz anders sind als die inneren Anlagen eines Mannes. Der Frau wird gesagt: „Du kannst jetzt Feuerwehrfrau oder Polizistin sein und zum Militär, du kannst auch noch Kinder bekommen und nebenbei Karriere machen“. Die Frau nimmt das vielleicht auch dankbar an und merkt dann spätestens wenn sie ihr schreiendes Kind jeden Morgen in die Krippe bringt, dass etwas falsch läuft.

Irgendwann bekommt sie die Rechnung präsentiert: Die Ehen gehen auseinander, weil ein ständiger Kampf stattfindet. Es ist nur noch mehr ein sich gegenseitiges Vorwerfen: „Ich arbeite so viel.“ „Ja, ich arbeite ja auch.“ Und: „Du hast den Müll nicht runtergebracht.“ An diesen Kleinigkeiten entzündet sich ein Leben, eine Ehe, eine Familie geht kaputt. Dann hat man bindungsunfähige Kinder, die sich abwenden und am Ende steht man alleine da. Der Mann ist weg, der zweite vielleicht auch, weil man einfach keine harmonische Partnerschaft hinbekommt.

Dabei kenne ich so viele Karrierefrauen, die sagen: „Ach, ich hätte am liebsten einen Mann, an dessen Schulter ich mich lehnen kann und der stark und für mich da ist“. Aber diese Frauen sind nicht in der Lage damit umzugehen, weil sie nach den feministischen Vorstellungen geprägt sind und ständig am Mann herumkritisieren und ihn umerziehen wollen. Es ist ein weiter und sehr schwerer Weg, da wieder rauszukommen und als Frau wieder weicher und weiblicher zu werden.

Welche Auswirkungen hat der Feminismus auf die Männer?

Da gibt es ein gutes Buch von John Eldredge: „Der ungezähmte Mann“ – das sollten vor allem Frauen lesen, die ihren Mann einzäunen wollen. Die Männer ziehen sich zurück, wenn sie eine nörgelnde, feministische Frau haben. Sie treffen sich stattdessen mit ihren Freunden, gehen ins Fußballstadion, trinken ein Bier. Hier in Kanada treffen sich die Männer am See und angeln. Sie sprechen dann meistens nicht mehr, was die Frauen wiederum auf die Palme bringt. Frauen wollen reden, das ist auch physiologisch erklärbar, weil ihr Sprachzentrum viel ausgebildeter ist, weil sie die Kleinkinder zum sprechen bringen sollen. Deswegen heißt es auch Muttersprache.

Die Männer sind so anders, wie man sich das als Frau überhaupt nicht vorstellen kann. Wir Frauen sind so kompliziert im Kopf, Männer dagegen einfach. Wir formulieren kompliziert und sie verstehen es gar nicht. Andreas Popp [Anm. d. Red. Eva Hermans Lebensgefährte] und ich machen seit Jahren, seit wir uns kennen, Analysen über unsere eigene Form der Kommunikation und wir schmeißen uns manchmal weg. Manchmal sind wir auch stinksauer aufeinander und ahnen dann schon – es war wieder ein Kommunikationsproblem. Ich habe es anders ausgedrückt, als er es verstehen kann.

Wenn wir das endlich verstehen und nicht in Feindschaft aufeinander losgehen, sondern mit bestem Wollen und vielleicht sogar mit Humor, lassen sich die Dinge ganz anders auflösen und regeln, und dann zieht auch Harmonie ein und wir finden Frieden.

Ist es wirklich der Feminismus, der die Kommunikationsprobleme zwischen Mann und Frau verursacht?

Es ist eine politische Umerziehung, die durch alle westlichen Zivilgesellschaften gegangen ist – durch Amerika, Kanada und europäische Länder. In anderen Kulturen sind durchaus vereinzelt noch so etwas wie Familienstrukturen im natürlichen Sinne vorhanden. Gerade bei den Urvölkern vielleicht. Ich will die Gesellschaften aber nicht zurück bomben in die Urzeit, sondern wieder auf die Naturgesetze hinweisen, die nunmal ewig sind und bleiben.

Jede Frau muss für sich entscheiden, wie sie ihren Mann betrachtet. Möchte ich vielleicht mal schauen, wie er wirklich ist? Will ich ihm mal zuhören, ihn beobachten und einordnen lernen, ohne ihm gleich etwas überzustülpen was diffamierend und verachtend ist? Wer Verachtung sät, wird Verachtung ernten. Es ist ein Naturgesetz. Wenn ich Verständnis säe, bekomme ich Verständnis oder Toleranz zurück. Wir bekommen keinen Frieden, wenn wir nicht endlich aufeinander zugehen, uns zuhören, und auch zuhören wollen, um den anderen zu verstehen.

Gibt es Ihrer Meinung nach schon ein Umdenken in der Gesellschaft? 

Das denke ich schon. Hier in Kanada ist die Politik zwar auch feministisch geprägt, aber es gibt hier viele, die sich um die Familie kümmern und es auch so wollen. Ich denke, Eigenverantwortung ist ein Thema für jedermann. Ich kann nicht warten, bis ein System politisch dreht. Jeder Einzelne steht in seiner Eigenverantwortung. Wir sollten versuchen uns selbst zu ändern, uns von unseren Fehlern zu lösen und in die Mitmenschlichkeit zu kommen, in das Gemeinschaftliche. Lernen mit viel mehr Respekt und Toleranz dem anderen Menschen gegenüber zu begegnen.

In Kanada sind die Menschen derartig freundlich und tolerant, dass man es manchmal gar nicht glauben kann. Es würde hier niemals passieren, auch in den stärksten Corona-Zeiten nicht, dass jemand nach seinem Impfstatus gefragt wird. Hier wird niemand diskriminiert, wenn er sich nicht impfen lassen möchte. Man überlässt die Entscheidung jedem selber. Seitdem ich in Kanada lebe, wird es für mich immer einfacher „Entschuldigung“ zu sagen. Ich bin sowieso jemand, der sich dahingehend weiterentwickeln möchte und an sich arbeitet, noch offener und toleranter zu sein.

War das schon immer so?

Mein persönlicher Wendepunkt liegt 17 Jahre zurück. Damals arbeitete ich noch für die Tagesschau und geriet an einem bestimmten Punkt in einen Gewissenskonflikt. Ich erkannte, dass ich mich nicht Abends in eine Hauptnachrichtensendung hinsetzen und etwas für Millionen Zuschauer vorlesen kann, von dem ich denke, dass es vielleicht gar nicht stimmt.

Bei der Tagesschau, und das ist noch heute so, bekamen wir die Texte immer vorgeschrieben. Es war keine journalistische Arbeit, sondern man ist Vorleser. Ich hatte mir Folgendes immer gedacht, wenn ich im Zweifel über den Wahrheitsgehalt war: „Ich habe es persönlich registriert, aber sie haben es geschrieben.“ Nein – ich bin verantwortlich. Die Menschen, die mich sehen, glauben mir, weil ich diejenige bin, die das vorliest. Die ahnen gar nicht, dass ein ganzer Redaktionsstab dahinter ist. Da musste ich eine Entscheidung treffen: Will ich das weitermachen? Worin verstricke ich mich da eigentlich, wenn ich das von karmischen Gesichtspunkten analysiere? Das ist mir dann einfach zu heiß geworden. Es ist meine persönliche Entscheidung gewesen.

Ich war damals in diesen Themen der „Mutter-Kind-Bindung“ gerade so drinnen, war selber gerade Mutter geworden und hatte schon einige Begegnungen mit Bindungsforschern gehabt, habe mich auch ein Jahr freistellen lassen aus der Tagesschau. Da habe ich gemerkt, dass niemand darüber redet – es gibt keine öffentliche Berichterstattung über das wichtigste Thema für diese Gesellschaft. Im Gegenteil – damals wurde vom Familienministerium verkündet, das Krippennetz auf eine Million Plätze auszubauen. Das war der Moment, wo ich mich gefragt habe: „Was mache ich jetzt? Wie gehe ich mit meiner Verantwortung um? Bleibe ich weiterhin Moderatorin von Talkshows und Abendgalas? Oder versuche ich mich für das Richtige einzusetzen? Wenn ich das weitermache, verstoße ich gegen einige Regeln, jedenfalls für mich.“ Daraufhin habe ich beschlossen, Bücher zu schreiben und an die Öffentlichkeit zu gehen.

Die ARD meinte, ich müsse damit aufhören, weil es sonst zu einer Trennung kommen würde. So habe ich beschlossen, meinen Bekanntheitsgrad zu nutzen. Daraufhin wurde ich auf eine nicht ganz feine Art weggefegt. Mir war klar, dass das kommt – ich war aber in einem stabilen Gottvertrauen. Egal was kommen mag, ich stehe es durch.

Das Ganze hat mich als Person sehr verändert. Auch dahingehend extrem verändert, dass ich viel Überheblichkeit, Egoismus, Eigendünkel und das Wichtignehmen meiner eigenen Person ablegen musste. Ich habe erkannt, dass es eine übersteigerte Überheblichkeit gewesen ist. Natürlich, ich war ein Star, da fahren die Limousinen vor und man wird abgeholt, man kommt sich wichtig vor. Das ist alles lächerlich, wenn man zurückblickt.

Wofür sind Sie dankbar?

Ich bin für mein Leben dankbar, dafür, dass ich lernen und mich weiterentwickeln darf. Ich bin auch dankbar, dass ich an diese Stelle gekommen bin und das Alte hinter mir lassen durfte. Für meine Familie, die wunderbaren Menschen in meinem Umfeld und für alles rundherum bin ich sehr dankbar.

Herzlichen Dank für das Gespräch.

Das Interview führte Ani Asvazadurian. 

Dieser Artikel erschien zuerst in der Epoch Times Wochenzeitung, Ausgabe Nr. 57, vom 13. August 2022.



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