Hamburg: Mit Kokosnüssen und Wassermelonen Weltrekorde schaffen
Zerschlagene Kokosnüsse und Wassermelonen, Wasserflaschen ohne Boden und Radsprünge: Bei einem Rekordevent in Hamburg sind am Donnerstag gleich vier neue Weltrekorde aufgestellt worden. Der Kampfsportler Muhamed Kahrimanovic zerschlug in einer vorgegebenen Zeit gleich 16 Wassermelonen auf dem Bauch einer jungen Frau. Damit schaffte er den Weltrekord in der ungewöhnlichen Sparte „meiste auf dem Bauch einer Brücke machenden Person zerschlagene Wassermelonen in 30 Sekunden“, wie das Rekord-Institut für Deutschland (RID) bestätigte. Dieses gilt als das deutschsprachige Pendant zum Guinnessbuch der Rekorde.
Auch einen zweiten Rekord schaffte Kahrimanovic: Er zerschlug innerhalb von 30 Sekunden 27 Kokosnüsse. Die Besonderheit lag darin, dass Kahrimanovic dabei die Augen verbunden wurden und er ein rohes Hühnerei in der Schlaghand hielt.
Rekord auch für Extremsportler Jens Gaude. Er schlug innerhalb von einer Minute die Böden aus 40 Glasflaschen. Gaude zielte dabei mit dem Ellenbogen auf die Deckel der gefüllten Wasserflaschen.
Der 21 Jahre alte Österreicher Thomas Klausner schaffte einen Rekord mit einem Trial-Bike, einer Art Mountainbike ohne Sattel, indem er 60 Mal innerhalb von einer Minute über eine liegende Person sprang. Er übertraf den aktuellen vom RID festgestellten Rekord von 37 Sprüngen damit deutlich. (dpa)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion