Osterwochenende mit mehr Wolken als Sonne

Schönes Frühlingswetter ist auch für Ostern nicht in Sicht, immerhin hoppeln die Temperaturen langsam nach oben. Der schönste Tag könnte der Ostermontag werden.
Dunkle Wolken über der Grabkapelle auf dem Württemberg in Stuttgart.
Dunkle Wolken über der Grabkapelle auf dem Württemberg in Stuttgart.Foto: Bernd Weißbrod/dpa
Epoch Times6. April 2023

Für das Osterfest wird in Deutschland mit deutlich mehr Wolken als Sonnenschein gerechnet. „Es herrscht meist wechselnd bis starke Bewölkung vor“, kündigte die Meteorologin Sonja Stöckle vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach an. Manchmal kann es etwas regnen, in den höheren Berglagen ist sogar Schnee möglich. Immerhin hoppeln die Temperaturen langsam aufwärts.

Bereits der letzte Arbeitstag der Woche gibt einen Vorgeschmack auf das Osterwetter. Bei 8 bis 14 Grad dominieren die Wolken am Himmel, vor allem im Westen und Nordwesten regnet es etwas. In der Osthälfte lässt sich manchmal die Sonne blicken. Am Karfreitag ist es besonders in der Südwesthälfte stark bewölkt und es regnet etwas, im Schwarzwald und in den Alpen oberhalb von etwa 1.000 Meter ist Schneefall möglich.

Am Karsamstag liegen die Temperaturen zwischen 8 und 15 Grad, am wärmsten wird es am Rhein. Wieder dominieren die Wolken, es fällt ein bisschen Regen, in den Höhenlagen kann es schneien. Der schönste Tag des Osterwochenendes könnte der Montag werden, prognostiziert werden weniger Wolken, mehr Sonnenschein und Temperaturen zwischen 12 und 17 Grad, örtlich kann sogar an der 20-Grad-Marke gekratzt werden. „Allerdings gehen die Modellprognosen für Ostermontag etwas auseinander, wodurch die Vorhersage noch unsicher ist“, gibt die Meteorologin zu bedenken. (dpa)



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion