Sensations-Comeback: Gottschalk moderiert noch einmal „Wetten, dass ..?“

Nach den Schlagzeilen rund um sein Ehe-Aus und seine neue Literatursendung im Bayerischen Fernsehen sorgt Thomas Gottschalk für einen weiteren Knalleffekt: Er wird 2020 zu seinem 70. Geburtstag noch einmal "Wetten, dass ..?" machen.
Titelbild
Showmaster Thomas Gottschalk 2005 bei "Wetten, dass..?".Foto: Roland Weihrauch/dpa
Epoch Times20. März 2019

„Der runde Geburtstag von Thomas Gottschalk steht nächstes Jahr im Mai an – und ich will es mal so ausdrücken: Wenn Sie Baggerfahrer sind und eine gute Idee haben, sollten Sie sich definitiv bewerben“ – mit diesen Worten von ZDF-Unterhaltungschef Oliver Heidemann platzte eine Bombe.

Im Gespräch mit DWDL.de bestätigte er, dass Show-Legende Thomas Gottschalk anlässlich seines 70. Geburtstags im Mai 2020 noch einmal „Wetten, dass ..?“ moderieren wird.

Weitere Details zum „Wetten, dass..?“-Comeback, etwa der Produktionsort, stünden angesichts des frühen Planungszeitpunkts noch nicht fest, so das ZDF.

Bisher letzte Sendung mit Gottschalk im Dezember 2011

Gottschalk hatte „Wetten, dass..?“ im Dezember 2011 zum letzten Mal moderiert, nachdem sich Kandidat Samuel Koch ein Jahr zuvor bei einer Wette in der Liveshow so schwer verletzt hatte, dass er bis heute gelähmt ist.

Sein Kollege Markus Lanz übernahm danach die Show. Nach 16 Sendungen wurde im Dezember 2014 die bisher letzte „Wetten, dass..?“-Sendung ausgestrahlt.

Für den 68-jährigen Gottschalk ist es eine ereignisreiche Woche. Zunächst war die Trennung von seiner Ehefrau Thea nach mehr als 40 Jahren bekannt geworden. Dienstagabend lief dann erstmals eine neue Literatursendung mit ihm im Bayerischen Fernsehen. Wie ZDF-Unterhaltungschef Heidemann sagte, steht zudem fest, dass Gottschalk im Herbst für den Sender eine „Achtziger Show“ sowie Ende April eine Sendung „50 Jahre ZDF-Hitparade“ präsentiert. (fg/afp)



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion