Aprikosenkerne, Reishipilze und Backpulver: Diese Lebensmittel lindern den Krebs
Gehören Sie auch zu denen, die belächelt werden, weil Sie an die Heilkraft gesunder Nahrungsmittel glauben? In Amerika versuchten die Gegner der Bio- Branche, Labels durchzusetzen, wonach Nahrung nicht in der Lage ist, Krankheiten zu heilen oder vorzubeugen.
Stattdessen werden weiter die neuesten Tabletten patentiert und ein Vermögen fließt in die Kassen der Pharmakonzerne. Die meisten Medikamente werden heute vor allen Dingen für Krebspatienten auf den Markt gebracht. Wir wollen Ihnen basierend auf einem Artikel von "NaturalNews" zeigen, dass es nach wie vor möglich ist, sich durch ausgewählte Nahrungsmittel gesund zu halten und damit Krebs zu lindern oder sogar zu heilen.
Kurkuma
Mittlerweile ist Kurkuma als Heilmittel bekannt. Doch leider tauchen immer mehr Produkte mit einem extrem hohen Bleigehalt auf. Auch wurden verschiedene Mikroben und Bakterien gefunden. In billigem Kurkuma fand man tatsächlich toxische Rückstände und Bakterien. Das alles ist bei einer Krebstherapie natürlich nicht gerade hilfreich. Daher der Tipp: Es gibt Bio-Kurkuma-Tinkturen, die phytonutrient Curcumin enthalten. Das hilft, das Immunsystem aufzubauen, und tötet obendrein noch Krebszellen.
Hanfsamenöl
Der kaltgepresste Samen der Hanfpflanze ergibt ein sehr nährstoffreiches Öl. Man kann es in Naturkostläden kaufen. Es ist sehr reich an essentiellen Fettsäuren und es enthält kein THC, das für seine halluzinogene Wirkung bekannt ist. Mittlerweile gilt es als „Superfood“, denn mit seinem einzigartigen Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 Fettsäuren ist es noch wirkungsvoller als Spirulina. Schon seit Tausenden von Jahren wird Hanfsamenöl als Elixier und für medizinische Tees verwendet. Es bekämpft freie Radikale und kann sogar genetische Schäden ausmerzen. In der Naturmedizin gibt man es gerne krebskranken Patienten.
Reishi Pilze
In üblichen Lebensmittelläden wird man diese Pilze nicht finden. In Bioläden werden sie als getrocknetes Pulver oder in Form von Kapseln angeboten. In China werden sie als „Pilze der Unsterblichkeit“ bezeichnet. Schon seit mehr als zwei Jahrtausenden behandelt man im fernen Osten unzählige Beschwerden mit diesen Pilzen. Reishipilze kann man täglich zu sich nehmen. Sie senken den Blutdruck, verbessern die Nervenfunktionen und können Krebs und Diabetes vorbeugen.
Melatonin
Dieses Hormon ist dafür bekannt, freie Radikale zu bekämpfen. Die meisten Schäden durch freie Radikale werden im Schlaf bekämpft. Seit seiner Entdeckung vor über 50 Jahren hat sich gezeigt, dass Melatonin auch antioxidative Eigenschaften besitzt. Seine antioxidative Kraft ist zum Beispiel um 200 Prozent stärker als die von Vitamin E. Auch schützt Melatonin den Körper erwiesenermaßen besser als Vitamin C. Melatonin wird im Gehirn produziert. Wenn Sie aber Diabetiker oder über 55 sind, ist es eine gute Sache, Melatonin einzunehmen. Damit können außerdem extreme Schlafstörungen verschwinden. Auch in der Krebstherapie hat sich bewahrheitet, dass eine Zufuhr von Melatonin hilft.
Quellwasser
Echtes Quellwasser hat einen durchschnittlichen pH-Wert von 8,8. Für viele Krebspatienten ist gerade der körpereigene pH-Wert das Problem. Hier hat sich herausgestellt, dass echtes Quellwasser (ohne Fluorid) das beste Wasser ist, um den pH-Wert auszugleichen.
Backpulver (bzw. Natron)
Das ist wirklich das günstigste Antikrebs-Mittel, das Sie im Bioladen finden können. Ein Teelöffel in einem Glas Wasser täglich hilft, das System das richtige alkalische Niveau erreichen zu lassen. So können auf Dauer keine Krebszellen überleben. Denn wenn die Körperzellen voller Sauerstoff sind, ist der Körper nicht sauer. Ein saurer Körper ist aber immer ein guter Nährboden für Krebszellen. Dieses mehr als günstige Hausmittel sollte häufiger empfohlen werden, denn Backpulver ist deutlich billiger als viele der teuren Medikamente.
Knoblauch
Knoblauch gilt mittlerweile weltweit als Allheilmittel. Er hilft gegen Herz- und Kreislaufprobleme, kommt mittlerweile in jeder Krebstherapievor und hilft auch als Prophylaxe. Das Öl der Knoblauchzehe ist in der Lage, gewisse Enzyme zu blockieren und damit die Versorgungsleitung zu den Krebszellen zu unterbinden. Damit bekommen diese bösartigen Zellen keinen Kraftstoff mehr.
Aprikosenkerne
Man weiß heute, dass viele Krebspatienten sich mit bitteren Aprikosenkernen heilen konnten, ohne die Nebenwirkungen von Chemotherapie und Bestrahlung durchmachen zu müssen. Das liegt am Amygdalin in den Kernen, bei dessen Verstoffwechslung ein Stoff entsteht, der Krebszellen untauglich macht.
Auf der anderen Seite wird vor einer unbegleiteten Therapie mit amygdalinhaltigen Aprikosenkernen gewarnt, da es zu Blausäurevergiftungen kommen könne. Das betont "Zentrum der Gesundheit".
In den Kernen ist alles drin:
https://youtube.com/watch?v=su0vyJ7BvNs
Keine Panik auf der Titanic: Das sagt der Chemiker
http://www.bittere-aprikosenkerne.de/seite_118.html
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