Aspartam: Der künstliche Süßstoff und seine fatalen Folgen
Schlank um jeden Preis? Aber bitte nicht mit Süßstoff! Die Kontroverse um einen der weltweit beliebtesten künstlichen Süßstoffe, Aspartam, auch als NutraSweet bekannt, setzt sich fort. Vor 30 Jahren wurde diese Chemikalie aufgrund von pharmazeutischen Interessen trotz seiner gut dokumentierten Gefahren auf den Markt gebracht. Ein wirtschaftlicher Boom folgte und heute wird der Süßstoff weltweit genutzt. Aber bis heute haben sich die meisten Menschen nicht wirklich damit auseinandergesetzt und sind sich um die dunkle Geschichte dieser kleinen weißen Pillen auch nicht bewusst, ganz davon zu schweigen, wie Aspartam tatsächlich hergestellt wird und wie es den Körper und das Gehirn extrem negativ beeinflusst.
Für viele ist Aspartam nur eine weitere zugelassene Zucker-Alternative, die nicht gesundheitsschädigend sein kann, sonst wäre sie ja nicht auf dem Markt. So der naive Glaube. Aber die Wahrheit über Aspartam ist noch viel unheimlicher, einschließlich, wie der chemische Süßstoff seine Genehmigung für den Markt bekam. Es gibt noch viel mehr Geschehnisse in der Aspartam-Geschichte, die Sie wahrscheinlich noch nie zuvor gehört haben, dank der Regierungsabsprachen mit mächtigen Interessenvertretern der Chemieindustrie.
Wo genau liegen die Gefahren bei Aspartam?
1) Aspartam wird im Körper in Formaldehyd umgewandelt, eine Krebs verursachende Chemikalie.
In vielen Holzprodukten musste diese gefährliche Chemikalie verboten werden, da bekannt wurde, dass Dämpfe von Formaldehyd stark gesundheitsschädigend sind. Zusammengesetzt aus drei einzigartigen Verbindungen, ist Aspartam eine synergistisch toxische Chemikalie aus verschiedenen Verbindungen; d. h., jede einzelne Verbindung ist schon hochgradig gefährlich, die Summe aller jedoch eine Explosion an toxischen Stoffen. Die drei Hauptbestandteile, die sich in Aspartam befinden – Asparaginsäure, Phenylalanin und Methanol – sind jeder für sich allein genommen schon gesundheitsschädigend genug.
Freies Methanol ist besonders giftig und verwandelt sich zuerst in Formaldehyd und dann nach dem Verzehr in Ameisensäure. Anders als das Methanol, das in alkoholischen Getränken und verschiedenen Früchten und Gemüse vorkommt, wird das von Aspartam hergestellte Methanol nicht von Ethanol begleitet, das als ein Schutz gegen Methanolvergiftung wirkt. Methanol schädigt lebende Gewebe und verursacht Schäden an der DNA und kann dazu führen, dass Lymphom, Leukämie und andere Formen von Krebs entstehen.
2) Aspartam verursacht Fettleibigkeit und metabolisches Syndrom.
Künstliche Süßstoffe werden in der Regel als eine sichere Alternative für Zucker angesehen. Zucker gilt für viele Menschen als Ursache für Gewichtszunahme und führt zu Stoffwechselstörungen, was wiederum zu Diabetes führen kann, wenn Zucker in zu großen Mengen verzehrt wird. Aber eine Reihe von wissenschaftlichen Studien hat bewiesen, dass Chemikalien wie Aspartam wahrscheinlich viel eher eine Gewichtszunahme fördern. Das hat dann letztendlich nichts mehr mit Kalorien zu tun.
Eine Studie die in der Zeitschrift „Appetite“ bereits im Jahr 2013 herausgegebenen wurde, stellte fest, dass Aspartam im Vergleich zu Saccharose, eine Form von Zucker, viel mehr Gefahren birgt die Gewichtszunahme zu fördern. Ähnliche Untersuchungen, die im „Yale Journal of Biology and Medicine (YJBM)“ veröffentlicht wurden, fanden heraus, dass Aspartam die natürliche Hormonproduktion des Körpers ändert und sowohl den Appetit- als auch Zucker-Heißhunger erhöht, denn dem Gehirn wird permanent eine Süße vorgegaukelt, die es aber letztendlich nicht bekommt. Das fördert Heißhungerattacken und ein ständiges Hungergefühl.
3. Die zufällige Entdeckung eines Stoffes.
Aspartam war eine zufällige Entdeckung von Wissenschaftlern eines pharmazeutischen Unternehmens, die eigentlich an der Entwicklung eines Medikamentes für Geschwüre forschten. Ein Unternehmen, das später von Monsanto im Jahr 1985 erworben wurde. Als Forscher entdeckten, dass die Chemikalie einen süßen Geschmack aufwies, wurde es gleich für eine kommerzielle Genehmigung vorgeschlagen. Aber die frühesten Sicherheitsstudien, die mit der Chemikalie durchgeführt wurden, mussten zugeben, dass es viele Todesfälle bei Affen verursachte, die aber von den Behörden zurückgehalten wurden. Als die Wissenschaftler entdeckten, dass Aspartam unsicher ist, machte einer der Leiter dieser Studie einen strategischen Schritt und wartete einfach auf einen neuen Postenwechsel in der Gesundheitsbehörde, um die Chemikalie dann mit Kontakten aus Regierungskreisen durch den Genehmigungsprozess zu erzwingen.
Es genügt zu sagen, dass Aspartam niemals als sicher erwiesen wurde. Erst durch Korruption gelang es, dass dieses künstliche Süßungsmittel später in mehr als 9.000 Konsumgüter verwendet wurde, von denen viele es noch heute enthalten.
4) Aspartam wird aus den Fäkalien von genetisch modifizierten (GM) E. coli Bakterien hergestellt.
Eine weitere beunruhigende Tatsache über Aspartam ist, dass es aus den Fäkalien von genetisch modifiziertem E. coli Bakterien hergestellt wird. Ähnlich wie bei einem Fermentationsverfahren werden E. coli mit speziellen Genen modifiziert, die dazu führen, dass sie unnatürlich hohe Mengen an einem speziellen Enzym produzieren, welches als Nebenprodukt das für die Aspartamproduktion benötigte Phenylalanin produziert.
5) Aspartam durchdringt die Blut-Hirn-Schranke, was möglicherweise einen permanenten Hirnschaden verursacht.
Aspartam besteht aus etwa 40% Asparaginsäure, einer freien Aminosäure, die die Fähigkeit hat, die Blut-Hirn-Schranke zu überqueren. Wenn überschüssige Mengen dieser Verbindung über Aspartam in den Körper gelangen, werden die Gehirnzellen mit einem Überschuss an Calcium bombardiert. Das Ergebnis sind neuronale Zellschäden und sogar der Zelltod, was zu schweren Hirnschäden führen kann.
In extremen Fällen kann die Exposition gegenüber Asparaginsäure, auch Aspartat genannt, neurologische Zustände wie Epilepsie und Alzheimer verursachen. Es ist naheliegend zu vermuten, dass sie auch eine Rolle bei der Entstehung von Krankheiten wie Multiple Sklerose (MS) und Demenz spielen könnte. Endokrine Störungen oder unausgewogene oder unzureichende Hormonproduktionen sind auch mit der sogenannten Exzitotoxin-Exposition verbunden oder die Exposition gegenüber freien Aminosäuren wie Aspartat, die das Gehirn überstimulieren.
Alles Zustände, die mehr als bedrohlich klingen. Vielleicht sollte man einfach auf natürliche Süssstoffe wie Honig und Trockenfrüchte ausweichen!
(Übersetzt und bearbeitet von Jacqueline Roussety)
Quellen:
NaturalNews: What is aspartame? Five surprising facts you never know about this chemical sweetener
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