Deutsche Hochdruckliga will auf Gefahren von Bluthochdruck aufmerksam machen
In Kürze wird Fußball das beherrschende Thema in Europa sein, doch ebenso präsent wie das „Fußballfieber“ zur Zeit der Europameisterschaft ist der Bluthochdruck in den europäischen Nationen.
Dr. Joachim Leiblein, Geschäftsführer der Deutschen Hochdruckliga e.V. verweist auf idw-online auf durchaus fatale Folgen: „Viele Betroffene wissen nicht, dass sie unter Bluthochdruck leiden und steuern auf ernsthafte Folgeerkrankungen zu, denn Bluthochdruck zieht Gefäßerkrankungen aller Art nach sich, insbesondere Schlaganfall, Herzinfarkt und Nierenerkrankungen.“ Nach seiner Ansicht kann das Nicht-Wissen oder Nicht-Wahrhaben-Wollen von Bluthochdruck damit früher oder später zu „Eigentoren“ führen. Prävention ist also durchaus angebracht.
Die Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL® – Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention möchte somit Maßnahmen zur Prävention von Bluthochdruck bekannter machen und bietet umfassende Informationen und Hilfestellungen für Betroffene.
Unter dem Link http://www.hochdruckliga.de/fuellanzeigen.html ist die neue Füllanzeigenserie mit Motiven zur Fußball-Europameisterschaft als druckfähige PDF-Datei zu finden. „In Zeiten, in denen die Helden auf dem Grün gefeiert werden, möchten wir den Schwung der Euphorie nutzen, um jedem einen Denkanstoß zur Überprüfung seiner eigenen Fitness und Gesundheit zu geben – Blutdruck inklusive“, so Leiblein.
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion