Himalayasalz hat 84 Spurenelemente, Tafelsalz hat sie nicht mehr

Es gibt kein reineres Salz als Himalayasalz. Es enthält 84 Mineralien und somit alle, die der Körper braucht. Normalem Haushaltssalz ist es bei Weitem überlegen - nicht nur durch seinen hohen Ursprung im mächtigsten Gebirge der Welt.
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Himalayasalz hat 84 Mineralien. Das sind dieselben ursprünglichen Elemente, aus denen unser Körper aufgebaut ist.Foto: YouTube-Screenshot
Epoch Times14. März 2016

Himalayasalz gibt es schon, seit es Menschen gibt. Nur ob die früheren Menschen alle schon gewusst haben, was in ihm steckt. Wer weiß? Heute ist bekannt, dass Himalayasalz eine hohe bio-energetische Qualität besitzt und frei von Zusatzstoffen ist.

Wer in Himalayasalz nach Giftstoffen sucht, wird sie nicht finden. Wohingegen man in dem kostbaren rosafarbenen Salz Mineralien aller Art aufgespürt hat: 84 sind es an der Zahl. Dies sind dieselben ursprünglichen Elemente, aus denen unser Körper aufgebaut ist, erklärt das Gesundheitsportal “Zentrum der Gesundheit”. “Unsere Körperflüssigkeiten enthalten die gleichen Salze – in fast gleichem Mischungsverhältnis – wie Meerwasser”, so das Portal weiter.

Jedes dieser 84 Elemente besitzt ein bestimmtes elektromagnetisches Feld mit einer bestimmten Schwingung. Das Zusammenspiel dieser natürlich vorkommenden Elemente mit all ihren Schwingungen ist für unseren Körper enorm wichtig. Man bezeichnet naturbelassene Salze daher oft als "Salze des Lebens”.

Damit es rein bleibt, wird das rosa Salz in Himalaya-Ausläufern in Pakistan per Hand gesammelt und mit Steinen zerbröselt. Dort wurde es für unvorstellbar lange Zeit unter Lava, Schnee und Eis konserviert.

Wie reagiert der Körper auf Himalayasalz?

Sobald Himalayasalz aufgenommen wird, regt es die Speicheldrüsen an, wesentliche Verdauungsenzyme zu bilden. Dies trägt dazu bei, sauren Reflux zu verringern und verbessert die Nährstoffaufnahme und die Geschwindigkeit, mit der die Nahrung verstoffwechselt wird. Außerdem senkt es den Blutdruck und reduziert Muskelkrämpfe.

Natürliche Kristalle sind in Himalayasalz in ihrer ursprünglichsten Form enthalten. In dem Salz sind unglaubliche Mengen an Mineralien, Calcium, Magnesium, Zink und Eisen enthalten. Die rosane Farbe weist auf den hohen Eisengehalt hin, der dazu beiträgt, dass sich kognitive Funktionen verbessern, die Zellen verjüngen und Gewebe und Knochen fester werden.

Das beeindruckende Mineralstoffprofil von Himalayasalz besitzt eine hervorragende entgiftende Wirkung. Das Salz bringt auch den Säure-Basen-Haushalt in Schwung, balanciert also den pH-Wert.

Himalayasalz wirkt antibakteriell und antimikrobiell. Es entzieht Keimen und schädlichen Bakterien ihren Nährboden. Regelmäßig verwendet lässt das Salz daher Erkältungen und Grippen schneller abklingen oder verhindert sogar deren Entstehen.

Das Beste kommt zum Schluss: Himalayasalz verursacht absolut keine üblen Nebenwirkungen. Es enthält 82% weniger Natrium als Speisesalz, das den Blutdruck hebt und Wasser einlagert. Damit ist es das ganze Gegenteil von Tafelsalz. Das berichtet "NaturalNews".

Und wie wirkt Kochsalz im Körper?

Handelsübliches Speisesalz wird gewonnen, indem Seesalzkristalle hocherhitzt werden. Dadurch wird das Salz seiner natürlichen Mineralien beraubt. Damit sie später zur Tischdecke passt.., wird die so gewonnene Substanz auf dem Weg zum Tafelsalz gebleicht und mit Jod und Rieselhilfen versetzt.

Dabei ist Himalayasalz eine ausgezeichnete Quelle für natürlich vorkommendes Jod. Ein Gramm Himalayasalz führe dem Körper ca. 500mcg Jod zu. Ein Jod-Mangel sei eine vermeidbare Ursache für geistige Behinderung der Nachkommen und chronisch-degenerative Krankheiten wie ein Kropf, sagt das Portal “Superfood-gesund.de”.

Der Normalverbraucher konsumiert zwischen 12 und 20 Gramm raffinierten Salzes täglich, berichtet “Zentrum der Gesundheit”. Die Nieren können jedoch nur 5 – 7 Gramm Salz verarbeiten. Um das übrige Salz auszuschwemmen, braucht unser Körper sehr viel Waser.

Dafür wird dann das wertvolle Zellwasser verwendet, schreibt “Zentrum der Gesundheit”. Den Zellen wird dieses Wasser entzogen, was sie in ihren natürlichen Abläufen stört. Im schlimmsten Fall können die Zellen dadurch sogar absterben. Ständiger Mangel an Zellwasser führt zu Dehydration. Unter diesem Phänomen leidet heutzutage fast jeder Erwachsene.

Wie kann man Himalayasalz anwenden?

Als Sole-Trunk: Das Solewasser ist ganz einfach zuzubereiten. Geben Sie ein wenig Himalayasalz in ein Glas und füllen Sie es mit gutem Quellwasser auf. Geben Sie nun immer mehr Himalayasalz hinzu, bis die Sättigungsgrenze erreicht ist. So erhalten Sie eine 26%ige Sole. Das ist Ihr Basis-Stoff: Den trinken Sie bitte noch nicht.

Für die tägliche Entgiftung des Körpers einen Teelöffel Sole mit einem Glas Wasser vermischen und trinken. Gut ist, dass die zubereitete Sole sich jahrelang hält und ebenso zum Würzen und als Mundwasser verwendet werden kann.

Als Badesalz: Das Himalayasalz eignet sich wunderbar als Badesalz und reinigt ausgezeichnet. Ein 30-minütiges entschlackt den Körper so gut wie 2-3 Tage Heilfasten, meint “Superfood-gesund.de”. Da ursprüngliche Salz reduziert überschüssige Säuren und Entzündungen im Körper deutlich. Es wirkt beruhigend und kann sogar helfen, Schmerzen wie Arthritis, Rheuma, Arthrose und Sehnenentzündung zu lindern. Die Schlackenstoffe aus dem Körper diffundieren in das Badewasser. Gleichzeitig werden die im Himalayasalz enthaltenen Mineralien und negativen Ionen dem Körper zugeführt.

Geben Sie für ein Bad 1 Kilo Himalayasalz in die Wanne, in die Sie 37 Grad warmes Wasser laufen lassen . Tauchen Sie für 30 Minuten in diese wohltuende Sole ein. Es ist ratsam, keine Duschgele oder Shampoos zu verwenden. Nach dem Bad trocknen Sie den Körper am besten sanft mit einem Handtuch ab und spülen NICHT noch mal nach.

Auf die Haut: Himalayasalz reinigt die Haut auf natürlichem Wege und wirkt gegen etliche Hauterkrankungen. Es macht sich wunderbar als Peeling und beseitigt so abgestorbene Hautstückchen, verbessert sichtbar die Textur, den Ton und das Aussehen der Haut. Es kann zudem sehr gut Insektenstiche beruhigen.

Inhaliert: “Wird die salzhaltige Luft eingeatmet, beginnen die kleinen Salzpartikel durch die gesamten Atemwege zu reisen”, weiß “Superfood-gesund.de”.  Die Partikel entgiften und reinigen Lunge und Nasennebenhöhlen. Studien zeigen, dass die Salztherapie ebenso effektiv ist, um Asthma zu reduzieren. Gerade Allergiker und Asthmatiker können ein wenig aufatmen. (kf)



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