Verletzungsgefahr: Iglo ruft laktosefreien Spinat zurück (+VIDEO)
Der Tiefkühlkosthersteller Iglo Deutschland hat sein Produkt „iglo Rahm-Spinat, Variante laktosefrei, 550g“ zurückgerufen. Zwei weiße Plastikteile von einem Transportband könnten sich in zwei Produkt-Chargen befinden, teilte das Unternehmen mit. Es sei ausschließlich die laktosefreie Variante des Rahm-Spinats mit der Codierung L6101AJ005 und L6102BJ005 betroffen. Alle anderen Codierungen sowie weitere Iglo-Rahm-Spinat-Varianten könnten bedenkenlos verzehrt werden, hieß es.
Die Plastikteile könnten scharfe Kanten aufweisen, so dass beim Kauen oder Schlucken ein gewisses Verletzungsrisiko besteht, berichtet "Focus". Iglo hat sich vorsorglich dazu entschlossen, die betroffenen Waren komplett zurückzurufen.
Verbraucher werden gebeten, die Spinatverpackungen zu Hause selbst zu entsorgen und nicht zum Supermarkt zu bringen. Iglo erstattet den Kaufpreis und anfallende Portokosten.
WICHTIG! Vor der Vernichtung sollte die Seitenlasche der Verpackung entfernt werden, auf der die Codierung steht. Diese können Kunden an Iglo schicken, konkret an:
iglo GmbH, Verbraucherservice "Rahm-Spinat laktosefrei", Osterbekstraße 90c, 22083 Hamburg
Außerdem ist der iglo Verbraucherservice unter der gebührenfreien Servicenummer 0800-100 5200 werktags von 9:00 bis 17:00 Uhr telefonisch zu erreichen. (dpa/kf)
Zur Unterhaltung gibt’s diesen Link:
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion