Modifizierte mRNA als Trojanisches Pferd in COVID-19 Impfstoffen

Die Verwendung von modifizierter mRNA (modRNA) in COVID-19-Impfstoffen bringt einige Risiken mit sich. Ein Überblick.
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Von 7. Mai 2023


Vor einigen Jahren kannte man den Begriff „mRNA“ hauptsächlich in wissenschaftlichen Kreisen und aus Forschungsarbeiten. Die Anwendung von Boten(„Messenger“)-RNA erschien vielversprechend, da sie Zellen anleitet, ein Protein zu produzieren, welches eine gezielte Immunreaktion gegen einen bestimmten Krankheitserreger hervorruft.

Heutzutage sind viele von uns mit dem Begriff mRNA vertraut, da sowohl der Pfizer/BioNTech- als auch der Moderna-COVID-19-Impfstoff auf Boten-Ribonukleinsäure, kurz mRNA, setzen. Zumindest wurde das so kommuniziert.

Tatsächlich verwendet die RNA-basierte Impfstofftechnologie Nukleosid-modifizierte Messenger RNA (mRNA). Man spricht daher von einer modifizierten mRNA, abgekürzt „modRNA“. Dies gilt für die COVID-19-Impfstoffe und alle mRNA-basierten Impfstoffe, die sich derzeit in der Forschungs- und Entwicklungsphase befinden. Da mRNA sehr empfindlich ist und vom menschlichen Immunsystem innerhalb weniger Minuten zerstört würde, kann sie ohne Stabilisierung nicht angewendet werden.

Wenn ein fremder Stoff in unserem Körper ist, wie zum Beispiel fremde mRNA, versucht unser Körper, ihn schnell zu entfernen. Wenn diese fremde RNA in unsere Zellen gelangt, reagiert unser Abwehrsystem und es entsteht eine Entzündung, um die betroffenen Zellen zu zerstören. Um das zu verhindern, kann man die fremde mRNA modifizieren. Dabei werden statt der üblichen Bausteine andere Bausteine verwendet. Dadurch erkennt unser Abwehrsystem die modifizierte mRNA nicht als gefährlich, und sie kann trotzdem erfolgreich in ein Protein umgewandelt werden.

Durch diese Vorgehensweise sind modifizierte mRNA-basierte „Impfstoffe“ keine klassischen Impfstoffe, sondern genbasierte Injektionen, die gesunde Zellen dazu bringen, ein virales Protein zu produzieren. In diesem Artikel werden die Anwendungen und Gefahren von modRNA diskutiert.

Natürliche Infektion und konventionelle Impfung

Wenn man auf natürliche Weise mit einem Virus infiziert wird oder einen konventionellen Impfstoff erhält, erkennt das Immunsystem bestimmte Kennzeichen des Virus, die von aktiven oder abgeschwächten Viruspartikeln stammen.

Die zwei primären Kategorien von Immunzellen, nämlich T-Lymphozyten und B-Lymphozyten, weisen unterschiedliche Verhaltensweisen auf. T-Lymphozyten detektieren infizierte Zellen und starten daraufhin die Apoptose (den programmierten Zelltod), während B-Lymphozyten für die Erzeugung von Antikörpern zuständig sind, welche an Viren anbinden und auf diese Weise die Ansteckung weiterer Zellen verhindern.

Es existieren diverse Antigene (spezialisierte Proteine) auf der Oberfläche eines jeden Viruspartikels. Das menschliche Immunsystem besitzt die Fähigkeit, mehrere dieser Antigene zu erkennen und zu speichern. Im Falle einer Virusmutation, bei der einige dieser Proteine verändert werden, ist das Immunsystem weiterhin in der Lage, die veränderten Antigene zu identifizieren und das Virus zu eliminieren. Dieses Phänomen ist als Kreuzreaktivität oder Kreuzimmunität bekannt.

Vor allem bei Atemwegserkrankungen fungiert die Schleimhaut als effektive natürliche Abwehrbarriere, die bereits in der Lage ist, eine Vielzahl von Erregern abzuwehren. Bei einer intramuskulären Injektion wie beispielsweise der COVID-19-Impfung wird diese Schutzbarriere jedoch umgangen und die Immunreaktion passiert systemisch, also im Körperinneren.

Verwirrung für das Immunsystem

Um vor der Zerstörung durch das Immunsystem geschützt zu werden, wird modifizierte RNA (modRNA) zusätzlich in Lipid-Nanopartikeln (LNPs) verpackt. Dieses sogenannte „Nano-Drug-Delivery-System kann aufgrund der geringen Größe und synthetischen Optimierung leicht biologische Barrieren überwinden und sogar Zellen in Herz und Gehirn erreichen.

Gemäß dem Konzept der RNA-basierten Injektionen lassen unsere Zellen ein bestimmtes Protein (hier das Spike-Protein von SARS-CoV-2) entstehen und zeigen es an der Zelloberfläche. Das hilft unserem Körper, Schutzstoffe (Antikörper) zu erzeugen, die das Virus unschädlich machen können.

Dieser Mechanismus ist jedoch höchst problematisch. Einerseits befürchten manche Wissenschaftler, dass neben den gewünschten neutralisierenden Antikörpern auch nicht-neutralisierende Antikörper erzeugt werden, was zu einer antikörperabhängigen Verstärkung (ADE) führt. Dieser Prozess ermöglicht es, dass Virus-Antikörper-Kombinationen in die Immunzellen des Wirts (zum Beispiel Makrophagen) aufgenommen werden, was zu einer Überreaktion und langfristig zu einer Überbelastung des Immunsystems führt. Einfach ausgedrückt sind nicht-neutralisierende Antikörper wie ein Wolf im Schafspelz und machen den Körper einer Person langfristig betrachtet anfälliger für Krankheiten im Zusammenhang mit Folge- und Auffrischimpfungen. Detaillierte Studien zu ADE nach erfolgter COVID-19-Impfung sind jedoch derzeit noch ausständig.

Andererseits wirkt das virale Spike-Protein, das von den eigenen Körperzellen produziert und auf den Zelloberflächen präsentiert wird, als Etikett, das die Empfängerzelle von Freund zu Feind verwandelt und das Immunsystem dazu veranlasst, die Zerstörung dieser Zelle durch den programmierten Zelltod (Apoptose) einzuleiten.

Begrenzte Schutzwirkung

Da COVID-19-mRNA-basierte Impfungen nur die genetischen Informationen für das Spike-Protein von SARS-CoV-2 auf Basis der Wuhan-Sequenz liefern, wird der Schutz im Vergleich zu natürlichen Infektionen minderwertig sein, von denen bekannt ist, dass sie Kreuzimmunität aufbauen.

Angesichts der Virusvarianten – Alpha, Beta, Gamma, Delta und so weiter – existiert die Wuhan-Sequenz in ihrer ursprünglichen Form nicht mehr. Das bedeutet, dass die nach erfolgter Impfung vom körpereigenen Immunsystem produzierten Antikörper (basierend auf einer „alten“ Virussequenz) gegenüber den Sequenzen der neuen Varianten kaum wirksam sind.

Es gibt eine Herausforderung bei der RNA-basierten Impfstofftechnologie, denn Viren können sich viel schneller verändern, als die Pharmaindustrie in der Lage ist, neue Impfstoffe zu entwickeln. Aus diesem Grund ist diese Technologie im Vergleich zu natürlichen Infektionen und traditionellen Impfstoffen langfristig weniger effektiv oder müsste laufend und schneller als bisher angepasst werden.

Gefahren durch überschüssige Proteine

Proteine stellen das Baumaterial des menschlichen Körpers und die zentralen Moleküle des Stoffwechsels dar.

Ein reibungsloser Stoffwechsel ist nur möglich, wenn bestimmte Proteine in der richtigen Menge und zum richtigen Zeitpunkt in den Zellen vorhanden sind. Nicht benötigte Proteine können den Stoffwechselprozess behindern oder sogar blockieren.

Proteine oder mRNAs in gesunden Zellen können mit Orchestermusikern verglichen werden: Harmonie hängt von verschiedenen Spielern ab, die zum richtigen Zeitpunkt spielen oder pausieren, nicht davon, dass jeder Musiker ohne Unterbrechung spielt. Ebenso spielt das Fehlen eines bestimmten Proteins/mRNAs eine wesentliche Rolle im Stoffwechsel.

Da modRNAs für Langlebigkeit und maximale Effizienz entwickelt werden und Zugang zu allen Zellen haben, handeln sie wider die Natur der mRNAs, die zellspezifisch und kurzlebig sind. In unserer Orchester-Analogie wäre es so, als würde man einem Musiker eine große Trommel geben und ihm befehlen, von Anfang bis Ende darauf zu schlagen, ohne Rücksicht auf das gespielte Musikstück.

Modifizierte mRNA-Impfstoffe: Wie lange bleiben sie im Körper?

Die Boten-RNA (mRNA) enthält, wie bereits erwähnt, die genetischen Informationen für die Herstellung eines bestimmten Proteins. Der Körper hat verschiedene Methoden, um zu verhindern, dass diese mRNA in Proteine übersetzt wird, wenn sie nicht benötigt werden. Außerdem unterstützt der Körper den Abbau von nicht mehr benötigter mRNA.

Eine kürzlich veröffentlichte Studie berichtete, dass die erwartete Lebensdauer von mRNA nicht, wie bisher angenommen, Stunden bis Tage, sondern nur Minuten beträgt. Die Lebensdauer von modRNA ist jedoch länger.

Die Grundidee der mRNA-basierten Impfstoffe steht im Widerspruch zur Natur der mRNA, da die modifizierte RNA für eine maximale Translationseffizienz und eine längere Haltbarkeit optimiert wurde. Im Körper gibt es keinen natürlichen Grund, warum jede Zelle – einschließlich wichtiger Zellen im Herzen und Gehirn – so viele Moleküle eines fremden viralen Proteins wie möglich für eine lange Zeit produzieren sollte.

Die modRNA: Ein Trojanisches Pferd, das schlimmer sein könnte als die Krankheit

Die modifizierte mRNA (modRNA) enthält genetische Informationen für das Spike-Protein von SARS-CoV-2. Aber die Wissenschaftler haben die modRNA so verändert, dass sie nicht dem viralen RNA-Muster entspricht, das unser Immunsystem sofort als Bedrohung erkennen und zerstören würde. Stattdessen wurde ihre Struktur angepasst, um eine bessere Stabilität und längere Wirksamkeit zu gewährleisten. Gleichzeitig kann die Modifizierung der mRNA auch Herausforderungen mit sich bringen:

  1. ModRNA-Technologie in Spike-Protein-Produktion fehleranfälliger

    Bei der Modifizierung wird das natürliche Uridin durch ein synthetisches Methyl-Pseudouridin ersetzt, was die Fehlerquote bei der Transkription erhöht. Das bedeutet, dass bei etwa jedem 4.000sten Nukleotid ein Fehler auftritt – also ungefähr ein Fehler pro hergestelltem „Impfstoff“-Molekül.

  2. Wirkstoffe variieren stark zwischen verschiedenen Chargen

    Ein weiterer besorgniserregender Faktor ist das ungewöhnlich breite „Toleranzniveau“ des Wirkstoffs. Die modRNA-Konzentration variiert von 0,37 mg/ml bis maximal 0,63 mg/ml (PDF), wie im Bewertungsbericht der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) angegeben. Eine solche breite Variation ist für ein Arzneimittel höchst ungewöhnlich.

    Zudem muss der Impfstoff lediglich mindestens 50 Prozent unversehrte modRNA-Moleküle mit vollständigen Sequenzen enthalten. Das bedeutet, dass die Menge der wirksamen Bestandteile in verschiedenen Chargen um das bis zu 3,4-fache variieren kann.

    Da eine Dosis Comirnaty (Pfizer-BioNTech) 0,3 ml enthält, die 30 Mikrogramm Wirkstoff enthalten, werden bei jeder Injektion etwa 13 Billionen modRNA-Moleküle in den Körper übertragen.

  3. ModRNA-Integration ins menschliche Genom möglich

    Gemäß der offiziellen Darstellung dringt die mRNA aus COVID-19-Impfstoffen nicht in den Zellkern ein, in dem sich die menschliche DNA befindet. Es wird zudem angeführt, dass COVID-19-Impfstoffe keine Reverse-Transkriptase enthalten, weshalb eine Rücktranskription von mRNA in DNA und deren anschließender Transport in den Kern sowie Einbau in das Wirtsgenom ausgeschlossen seien. Allerdings haben zwei wissenschaftliche Publikationen diese Behauptungen zumindest im Zellversuch widerlegt.

    • Liguo Zhang et.al. untersuchten das RNA-Genom von SARS-CoV-2 in menschlichen embryonalen Nierenzellen (HEK293T), und zwar ohne Reverse-Transkriptase. Sie stellten fest, dass die gezüchteten Zellen die virale RNA in DNA umwandelten und diese DNA in das Zellgenom integrierten. Die Forscher vermuteten, dass ein von LINE1 (Long Interspersed Nuclear Element-1) gesteuerter Mechanismus als körpereigene Reverse-Transkriptase fungieren kann. Da LINE1 etwa 17 Prozent des menschlichen Genoms ausmacht, erscheint es sehr wahrscheinlich, dass eine Rücktranskription der verabreichten modRNA möglich ist.
    • Markus Aldén et.al untersuchten den Pfizer-BioNTech-COVID-19-RNA-Impfstoff (BNT162b2) in menschlichen Leberzellen (Huh7). Sie stellten fest, dass innerhalb von nur sechs Stunden eine Rücktranskription in DNA stattfand. Die einzigartige DNA-Sequenz von BNT162b2 wurde im Genom der gezüchteten Zellen nachgewiesen, was die Integration der rücktranskribierten modRNA in die DNA bestätigt. Zudem wurde eine erhöhte Verteilung von LINE1 im Zellkern beobachtet, was einen LINE1-gesteuerten Integrationsmechanismus unterstützt.

Obwohl die bisherigen Ergebnisse auf Studien mit Zellkulturen basieren, verdeutlicht die genetische Komplexität, dass eine Integration in das menschliche Genom möglich ist. Tatsächlich stammen bis zu acht Prozent des menschlichen Genoms nicht von unseren Vorfahren, sondern von Retroviren. Wie bereits erwähnt, ist eine Rücktranskription und anschließende Integration in das Genom auch für SARS-CoV-2 als einzelsträngiges RNA-Virus mithilfe von LINE1 möglich. Menschliche Zellen, die beispielsweise besonders hohe Mengen an LINE1 enthalten, sind Spermien (pdf).

Plasmid-DNA als Nebenprodukt?

Die sogenannten „mRNA-basierten Impfstoffe“ von Pfizer-BioNTech und Moderna enthalten neben dem aktiven Wirkstoff modRNA auch DNA-Verunreinigungen.

Wie im EMA-Bewertungsbericht angegeben, wird der aktive Wirkstoff BNT162b2 [Pfizer-Impfstoff] „durch In-vitro-Transkription unter Verwendung einer linearen DNA-Vorlage hergestellt, die aus Plasmid-DNA von transformierten Escherichia-coli-Zellen stammt.“ In einer aktuellen Untersuchung fanden Forscher heraus, dass die DNA-Verunreinigungen in den Impfdosen von Pfizer/BioNTech und Moderna durchschnittlich 9,1 ng/µl im Vergleich zu 33,4 ng/µl durchschnittlicher RNA-Konzentration betragen. Das bedeutet, dass in den untersuchten Fläschchen etwa ein Viertel (9,1 / 33,4 x 100 = 27,3 Prozent) der Nukleinsäuren DNA-Verunreinigungen zugeschrieben werden kann, während der aktive Wirkstoff modRNA die verbleibenden drei Viertel ausmacht. Die detaillierten wissenschaftlichen Untersuchungen sind derzeit in einem öffentlichen Beitrag zugänglich, jedoch noch nicht offiziell in einem wissenschaftlichen Journal publiziert.

Plasmide sind ringförmige DNA-Moleküle, die sich selbst kopieren können. Im Gegensatz dazu geht man davon aus, dass dies bei geradliniger DNA nicht möglich ist. Obwohl das Verhältnis von ringförmigen, replikationsfähigen DNA-Plasmiden zu linearen DNA-Vorlagen für die In-vitro-Transkription von modRNA noch unbekannt ist, könnten Milliarden von DNA-Molekülen pro Dosis der sogenannten „RNA-basierten Impfstoffe“ in den Körper gelangen.

Dies hätte die folgenden zwei Konsequenzen:

  1. Plasmide enthalten üblicherweise Sequenzen, die für Antibiotikaresistenz kodieren. Im Produktionsprozess ist dies notwendig, um sicherzustellen, dass nur jene Bakterien vermehrt werden, welche die Sequenzen für das Spike-Protein tragen. Durch den Einsatz von Kanamycin kann eine Übertragung der Resistenzgene auf andere Bakterien stattfinden, was wiederum das Risiko für die Entstehung von multiresistenten Keimen erhöht.
  2. DNA-Verunreinigungen könnten in das Erbgut der Zielzelle gelangen und dabei Mutationen verursachen, die zu ungewöhnlicher Aktivität von Genen führen. Um die Spike-Protein-Information ins Genom zu bringen, ist es theoretisch nicht unbedingt notwendig, erst modRNA in DNA umzuwandeln. Es gibt zwei mögliche Wege: einerseits die Umwandlung von modRNA in DNA und anschließende Integration ins Genom, andererseits die direkte Integration von DNA-Verunreinigungen. In beiden Fällen (RNA und DNA) enthalten die Sequenzen die Information für das Spike-Protein.

Abschließend könnte die In-vitro-Transkription verkürzte RNA-Varianten als produktbezogene Verunreinigungen erzeugen, was zur Bildung fehlerhafter Spike-Proteine führt.

Zusammenfassung

Der verabreichte COVID-mRNA-Impfstoff ist modRNA, der für Langlebigkeit und Translationswirksamkeit (Effizienz, mit der die in der mRNA enthaltenen genetischen Information in Proteine übersetzt wird) optimiert wurde, was jedoch der Natur der mRNA widerspricht.

Die modRNA zwingt gesunde Zellen zur Produktion eines viralen Proteins und verwandelt diese Zellen so von Freund zu Feind. Daher sind RNA-basierte Injektionen eigentlich keine Impfstoffe, sondern Gentechnik, die möglicherweise – entgegen den bisherigen Behauptungen – zu einer genetischen Manipulation führen könnte. Bis zur Veröffentlichung eindeutiger Studien stellt dies die offizielle Botschaft, dass es eine neue und verbesserte Generation von Impfstoffen gibt, infrage.

Es gibt noch vieles, was wir über mögliche negative Auswirkungen des RNA-Impfstoffs nicht wissen beziehungsweise besser untersucht werden muss. Allerdings sind bereits zahlreiche Nebenwirkungen bekannt, die das Verhältnis zwischen Nutzen und Risiko der RNA-basierten Impfstofftechnologie verschieben.

Anerkennung

Die äußerst wertvolle Unterstützung und Diskussion mit Andreas Schnepf von der Universität Tübingen wird mit großem Dank anerkannt.

Dieser Artikel erschien zuerst auf theepochtimes.com unter dem Titel „RNA-Based Vaccine Technology: The Trojan Horse Did Not Contain mRNA“ (Deutsche Bearbeitung kr, cw).



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