Salbeitee: Dieses alte Hausmittel mindert Schweißausbrüche (+VIDEO)

Mit den schönen Sonnenstunden kommt die Schattenseite gleich mit: Wir schwitzen und das kann ganz schön unangenehm werden. Dann lassen Sie Schweiß doch einmal durch das alte Hausmittel Salbeitee verduften.
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Auch gut: Salbeiblätter kross in Butter geschwenkt, etwas gesalzen, ergeben eine schmackhafte Nudelsauce.Foto: Dani Vincek/fotolia.com
Epoch Times2. Mai 2016

Schwitzen ist wichtig für den Körper. Es bringt den Kreislauf in Schwung und spült Harnstoff, Harnsäure, Ammoniak, Kochsalz und Fettsäuren aus. Übermäßiges Schwitzen ist aber lästig.

Bei Außentemperaturen von über 25 Grad kann die Schweißbildung stark ansteigen. Man muss nicht gleich zum handelsüblichen Deo greifen. Testen Sie einfach einmal, ob Ihnen der altbewährte Salbeitee hilft. Die im Salbei enthaltenen Gerbstoffe unterdrücken die Schweißbildung.

"Wie kann ein Mensch sterben, in dessen Garten Salbei wächst?"

Diese Frage stellten sich im 13. Jahrhundert Gelehrte der ältesten medizinischen Fakultät Europas in Salerno (Italien). Es verweist auf die vielfältigen Heilwirkungen des Salbei, dessen Name Programm ist. Salbei kommt vom lateinischen "salvare" und das heißt heilen.

Salbei wird wegen seiner mikrobiellen Wirkung als Gesichtswasser eingesetzt. Im Gesicht vertreibt er auf Grund seiner antimikrobiellen Wirkung Hautunreinheiten. Es soll sußerdem den Blutzuckerspiegel harmonisieren und so mancher Gelehrte schwört auf die geistige Klarheit, die ihm ein Salbeitee geschenkt hat. Davon berichtet "Zentrum der Gesundheit".

Wie macht man einen Salbeitee?

Gießen Sie 2–3 Teelöffel Salbei mit 1/4 Liter Wasser auf. Lassen Sie das Ganze 15 Minuten ziehen, bevor sie es trinken.

Alternativ:

Mischen Sie 35 g Walnuss mit 15 g Eisenkraut und 15 g Salbei. Nehmen Sie von dieser Mischung  2 Esslöffel und überbrühen Sie sie mit 1 Tasse kochendem Wasser. Lassen Sie den Sud 10 Minuten ziehen, bevor Sie ihn trinken. Dieses Rezept stammt von "Naturundheilen.de".

Der Salbeitee gibt auch ein effektives Gurgelwasser ab.

Tipps von der Heilpraktikerin gibt’s hier:



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